Ergebnis/Beschluss:

1.      Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

2.      Bei der zukünftigen Ausweisung von neuen Wohngebieten soll ein Anteil von 25 % der neu zu schaffenden Wohnbaufläche für den geförderten Wohnungsbau grundsätzlich angestrebt werden.  Die Verwaltung wird beauftragt, hierzu eine Beschlussvorlage zu erarbeiten.

3.      Das Referat für Planen und Bauen soll in Zukunft in den Gremien der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAU eingebunden werden.

4.      Die SPD-Fraktionsanträge 101/2013 und 198/2013 sind damit bearbeitet.

 

Protokollvermerk:

 

Herr Stadtrat Könnecke beantragt den Punkt 2 wie folgt zu ändern:

2. „Bei der zukünftigen Ausweisung von neuen Wohngebieten soll ein Anteil von 25 % der neu zu schaffenden Wohnbaufläche für den geförderten Wohnungsbau grundsätzlich angestrebt werden. Die Verwaltung wird beauftragt, hierzu eine Beschlussvorlage zu erarbeiten.“

 

Dieser Änderung wird mit                  7   :   6   Stimmen                 zugestimmt.

 

 

Herr Stadtrat Könnecke beantragt den Punkt 3 wie folgt zu ändern:

3. „Das Referat für Planen und Bauen soll in Zukunft in den Gremien der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAU beratend mitwirken.“

 

Herr Oberbürgermeister Dr. Balleis beantragt Punkt 3 in den nächsten Stadtrat zu vertagen. Hierüber besteht Einvernehmen.

 

 

Die Punkte 1, 2 (geändert) und 4 werden jeweils in Einzelabstimmung mit          

 

                                               14   :   0   Stimmen

 

einstimmig angenommen.