Die Verwaltung beantragt nachfolgende Bereitstellung von Mitteln:
Erhöhung der Aufwendungen/Auszahlungen um
Kostenstelle [920941 |
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Die Deckung erfolgt durch Einsparung
IP-Nr.
611.610E Investitionspauschale |
Kostenstelle 200090 |
in Höhe von |
200.000 € bei |
Produkt [Kostenträger 61110020 Steuern, allg. |
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und in Höhe von |
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und in Höhe von |
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1. Ressourcen
Zur Durchführung des Leistungsangebots/der Maßnahme sind nachfolgende Investitions-, Sach- und/oder Personalmittel notwendig:
Für den Verwendungszweck stehen
im Sachkostenbudget (Ansatz) zur Verfügung |
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Im Investitionsbereich stehen dem
Fachbereich zur Verfügung (Ansatz) |
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Es stehen Haushaltsreste zur
Verfügung in Höhe von |
0 € |
Bisherige Mittelbereitstellungen
für den gleichen Zweck sind bereits erfolgt in Höhe von |
0 € |
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Summe der bereits vorhandenen
Mittel |
0 € |
Gesamt-Ausgabebedarf (inkl.
beantragter Mittelbereitstellung) |
Die Mittel werden
benötigt auf Dauer
Bei der IP-Nr. 211L.404, Generalsanierung Turnhalle Tennenlohe waren zu Ende des Jahres 2015 Restmittel in Höhe von 377.831,84 € vorhanden. Davon wurde ein Haushaltsrest in Höhe von 147.300 € übertragen, um offene Rechnungen zu bezahlen. Der durch günstige Ausschreibungsergebnisse erzielte Rest von 230.531,84 € wurde eingezogen. Daraus wird nun die für das E-Werk benötigte Summe von 200.000 € finanziert. Vor erfolgter Restebildung konnte noch kein Antrag auf Mittelumschichtung gestellt werden, da die Baukosten des E- Werks damals noch nicht quantifiziert werden konnten.
Nachrichtlich:
Verfügbare Mittel im Budget zum Zeitpunkt der Antragstellung €
Das
Sachkonto ist nicht dem Sachkostenbudget zugeordnet.
Verfügbare Mittel im Deckungskreis €
Die
IP-Nummer ist keinem Budget bzw. Deckungskreis zugeordnet.
2. Ergebnis/Wirkungen
(Welche
Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Nutzung des E- Werks mit den
maximalen Besucherzahlen wie bisher.
Einbau einer neuen Außenwand im Bereich Abbruch „Weinhaus“
3. Programme/Produkte/Leistungen/Auflagen
(Was
soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Das
Schalthaus der ESTW, welches direkt an das E- Werk angrenzt, wird erweitert.
Dadurch entfällt der nördliche Fluchtweg aus dem Bereich Großer Saal. Neben der
Schalthauserweiterung wird bis zum 1.9.2016 ein neuer Fluchtweg geschaffen, um
auch weiterhin die maximalen Besucherzahlen zu ermöglichen. Hierzu sind statische,
brandschutztechnische und Arbeiten an den haustechnischen Anlagen notwendig.
Das „Weinhaus“ der ESTW wird wegen der Schalthauserweiterung ab 1.9.2016 durch die ESTW abgebrochen. Deswegen muss in diesem Bereich vor dem Abbruch eine neue Außenwand des E- Werks errichtet werden. Außerdem werden für die Töpferwerkstatt, welche bisher im Kellergeschoß des „Weinhauses“ untergebracht war, Umbauten im Kellergeschoß des Bestandes durchgeführt.
4. Prozesse und Strukturen
(Wie
sollen die Programme/Leistungsangebote erbracht werden?)
Projektleitung durch GME, Sachgebiet 242-1
Die Entwurfsplanung gemäß DA- Bau 5.5.3 wurde am 3.5.16 im BWA beschlossen
Anlagen: Grundrissplanung Keller- und Erdgeschoß