Betreff
Fraktionsantrag SPD 156/2010 vom 30.11.2010 zum Arbeitsprogramm des Personal- und Organisationsamtes, Anonymisiertes Bewerbungsverfahren
Vorlage
11/023/2010
Aktenzeichen
OBM/ZV/11
Art
Beschlussvorlage

Die Personalverwaltung berichtet über die Erfahrungen anderer Kommunen

und staatlicher Stellen mit dem anonymisierten Bewerbungsverfahren und

erstellt einen Vorschlag für das weitere Vorgehen bei der Stadt Erlangen.

 

Der Fraktionsantrag ist damit erledigt.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Prüfung der o.g. Option zur Realisierung von Diversityansätzen in der Verwaltung.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Erfahrungen mit einem anonymisierten Bewerbungsverfahren abfragen.
Vorschlag für weiteres Vorgehen bei der Stadt Erlangen erstellen.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Die Erfahrungsrecherche wird antragsgemäß durchgeführt.

 

4.      Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

      Für die Bearbeitung des Fraktionsantrags wurde ein Personalaufwand in der Personalverwaltung für Umfrage, Analyse der Rückmeldungen, grobe Prozessanalyse, Personalbedarfsbemessung, Abstimmung, Vorgehensvorschlag von ca. 22 Personentagen, mit einem Personalkostenaufwand von rund 6.300 EUR, errechnet.

 

      Die Kosten für eine eventuelle spätere Konzeptentwicklung bzw. Umsetzung des anonymisierten Bewerbungsverfahrens  bzw. die dafür erforderliche zusätzliche Stellenkapazität sind in obiger Rechnung nicht enthalten.

 


Anlagen:        Fraktionsantrag