Betreff
Berufung in den neuen Seniorenbeirat September 2024 – September 2027
Vorlage
13-2/198/2024
Aktenzeichen
OBM/13-2
Art
Beschlussvorlage

Den in der Anlage 1 vorgeschlagenen Positionen und Änderungen in der Besetzung des neuen Seniorenbeirats der Stadt Erlangen wird zugestimmt.

 


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Die dreijährige Amtszeit des derzeitigen Seniorenbeirates endet im September 2024.

Die konstituierende Sitzung zum Auftakt der Amtszeit des neuen Seniorenbeirats ist für den
23. September 2024 vorgesehen.

Entsprechend der bestehenden Satzung gilt auch für den künftigen Seniorenbeirat folgende Sitzverteilung:

 

-        Fraktionen und Ausschussgemeinschaften: CSU, SPD, GL, ÖDP, FWG / FDP, Klimaliste / Erlanger Linke

-        Gesundheitsförderung

-        Wohnen, Betreuung, Seniorenpflege                                                          

-        Seniorenclubs und Seniorenorganisationen                                                

-        Wohlfahrts- und Sozialverbände                                                                 

-        Bereich Innovative Formen der Seniorenarbeit                                          

-        Ausländer- und Integrationsbeirat

-        in der Seniorenarbeit erfahrene Persönlichkeiten oder sonstige Verbände.                                             

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft macht einige Änderungen in der bisherigen Besetzung notwendig, die allerdings keine Satzungsänderung erfordern.

 

1.    Gesundheitsförderung: anstelle des Ärztlichen Kreisverbandes wird der Verein Hausärzte Erlangen und Umgebung e.V. angefragt. Der Verein hat mündlich Interesse angekündigt.

 

2.    Für den Bereich Wohnen, Betreuung, Seniorenpflege:

a.    Bewohnervertretung, stationäre Pflege (Bewohner und Angehörige) – wie vor der Pandemie wird hier jährlich ein Wechsel stattfinden, damit so viele Heime wie
möglich beteiligt sind.

b.    Altenpflege: hier werden zwei Pflegeeinrichtungen angefragt, die den SBE sehr aktiv unterstützen. Ein Wechsel für die nächste Amtsperiode ist vorgesehen, damit andere Heime ebenso die Möglichkeit erhalten, im SBE mitzuarbeiten.

c.     Seniorenwohnungen: der Bereich wird mit Vertretungen aus dem Sektor GEWOBAU Seniorenanlagen und betreutes Wohnen besetzt.

 

3.    Seniorenclubs und Seniorenorganisationen:

a.    Die Seniorenclubs erhalten aufgrund des begrenzten Rücklaufs einen ordentlichen und einen stellvertretenden Sitz. Der Verwaltung erscheint es als sinnvoll, nur einen statt zwei Sitze in der neuen Amtszeit zu besetzen.

b.    Haus der Gesundheit „Dreycedern“ e.V. wird um das Quartiersprojekt „Altstadt trifft Burgberg“ ergänzt, das dort angesiedelt ist.

 

4.    Wohlfahrts- und Sozialverbände werden gebeten, bei der Neubesetzung mehr Bezug auf die Seniorenarbeit zu legen.

Das SeniorenNetz Erlangen (SNE), das mittlerweile seit mehr als 25 Jahren existiert, wird mit dem Träger BRK zusammengelegt.

 

5.    Bereich „Innovative Formen der Seniorenarbeit“ wird den neuen Entwicklungen in der Seniorenarbeit angepasst und mit zwei Quartiersprojekten besetzt.

 

Weitere Bereiche bleiben unverändert. 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

     

4.   Klimaschutz:

 

Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den Klimaschutz:

 

             ja, positiv*

             ja, negativ*

             nein

 

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

 

              ja*

              nein*

 

*Erläuterungen dazu sind in der Begründung aufzuführen.

 

Falls es sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.

 

 

5.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

              werden nicht benötigt

              sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                    sind nicht vorhanden


Anlagen:       

Anlage 1: Vorschlagsliste