1.
Die Ausführungen der Verwaltung werden zur
Kenntnis genommen.
2. Die bedarfsgerechte Deckung der Raumbedarfe an den Erlanger Gymnasien erfolgt stufenweise.
3.
Der
Bedarf zur Errichtung von mobilen Raumeinheiten für naturwissenschaftliche
Räume am Emmy-Noether-Gymnasium sowie die Anmietung von 5 Räumen für das
Christian-Ernst- Gymnasium (wie in Stufe 1 dargestellt) wird bestätigt.
Die Verwaltung wird beauftragt, die entsprechende Planung aufzunehmen, die
Kosten zu ermitteln und die erforderlichen Haushaltsmittel zu gegebener Zeit
anzumelden.
4.
Die
Verwaltung schlägt vor, in Stufe 2 die Umsetzung der Variante 1 zu beschließen.
Die Verwaltung wird beauftragt, die Planungen für den 1. Bauabschnitt im Rahmen
der Generalsanierung des Gymnasium Fridericianums sowie die Planungen für die
Erweiterung des Emmy-Noether-Gymnasiums (Ergänzungsbau) mit Generalsanierung
wie dargestellt aufzunehmen und die erforderlichen Haushaltsmittel
anzumelden.
5.
Das
Schulsanierungsprogramm wird entsprechend angepasst.
Ergebnis/Wirkungen
Auf Grundlage der derzeit
vorhandenen Raumkapazitäten an den Erlanger Gymnasien, der vorliegenden
Schülerprognose bis zum Schuljahr 2030/2031 (u.a. G 9) und den vorliegenden
Sanierungsbedarfen werden die Raumbedarfe in zwei Stufen gedeckt.
Ausgangslage
Die Situation an den Erlanger Gymnasien im
Hinblick auf den Vollausbau des G9 war im Jahr 2023 wiederholt Thema im
Bildungsausschuss. Darüber hinaus fanden diverse Gespräche mit dem
Ministerialbeauftragten für Gymnasien, den Schulleitungen sowie den
bildungspolitischen Sprechern der Fraktionen, sowie zwischen dem
Ministerialbeauftragten, dem Oberbürgermeister und der Bildungsreferentin
statt.
Zusammenfassend stellt sich die aktuelle und
für die nächsten Jahre prognostizierte Situation an den Erlanger Gymnasien in
der gesamtstädtischen Betrachtung wie folgt dar:
Ø
Die
Gesamtkapazität beläuft sich lt. Kapazitätsfeststellung der MB-Dienststelle für
Gymnasien an allen 6 Gymnasien in Erlangen rein rechnerisch auf insgesamt 5.600
Schüler*innen bzw. 225 Klassen.
Ø
Im
Schuljahr 2023/2024 besuchen 4.989 Schüler*innen in 198 Klassen die Erlanger
Gymnasien.
Ø
Laut
Prognose aus dem Jahr 2023 werden zum Schuljahr 2025/2026 (Vollausbau G9) 5.870
Schüler*innen und 234 Klassen erwartet.
Ø
Die
gleiche Prognose zeigt einen Schülerhöchststand im Schuljahr 2030/2031 von
6.118 Schüler*innen und 245 Klassen.
Ø
Das
rechnerische Delta zwischen dem prognostiziertem Raumbedarf und der an die
MB-Dienststelle gemeldete Raumkapazität beläuft sich somit (bei Eintreffen der
Prognose) im Schuljahr 2025/2026 auf 9 Klassenräume, im Schuljahr 2030/3031 auf
weitere 11 Klassenräume (insgesamt 20 Klassenräume bei einem zugrunde gelegtem
Klassenteiler von 25).
|
Schuljahr 2009/2010 (letztes
G9-Jahr) |
Schuljahr 2023/2024 |
Schuljahr 2025/2026 Vollausbau G9
neu (Prognose 2023) |
Schuljahr 2030/2031
|
Durch Schulen an MB gemeldete Klassen-kapazitäten |
|||||
|
SuS |
Klassen |
SuS |
Klassen |
SuS |
Klassen |
SuS |
Klassen |
|
|
Gesamt |
6.132 |
228 |
4.989 |
198 |
5.870 |
234 |
6.118 |
245 |
225 |
Die Schülerprognosen werden generell auf der
Basis der Bevölkerungsprognose erstellt. Je
weiter Prognosen allerdings in die Zukunft blicken, desto größer können die
Abweichungen zur Realität sein.
Insoweit stehen o.g. Zahlen nicht mit Sicherheit fest. Die vom Amt für
Statistik jährlich erstellte Prognose wird vom Schulverwaltungsamt ausgewertet;
die erforderlichen Maßnahmen werden geprüft bzw. angepasst.
Die Prognose der MB-Dienststelle für die Erlanger
Gymnasien stimmt mit der städtischen Prognose gut überein. Laut Einschätzung
des MB ergibt sich bei rd. 6100 zu erwartenden Schüler*innen bis zum Schuljahr
2030/2031 daraus gesamtstädtisch ein über die bestehende Raumkapazität für 5600
Schüler*innen hinaus gehender Raumbedarf für ca. 500 Schüler*innen. Dieser
müsste durch geeignete Maßnahmen vorzugsweise an Gymnasien mit
naturwissenschaftlich-technologischer Ausbildungsrichtung abgedeckt werden.
Im Hinblick auf den zusätzlichen Raumbedarf
sind zunächst alle schulrechtlich vertretbaren Möglichkeiten und die
Optimierung in der Nutzung des vorhandenen Raumbestands durch organisatorische
Maßnahmen (z.B. multifunktionale Nutzung aller Räume, Einrichtung des
Fachraumprinzips, „Klassenteiler“; Nachmittagsunterricht) bei der Unterbringung
der hinzukommenden Schülerinnen und Schüler auszuschöpfen. Hierzu zählt auch,
sofern erforderlich und möglich, die begrenzte Aufnahme von Gastschüler*innen.
Der Gastschüleranteil an den Erlanger Gymnasien ist im Vergleich zu den
umliegenden Kommunen und Gebietskörperschaften deutlich höher. Er beträgt
durchschnittlich 30 %.
Darüber hinaus bestehen laut Aussage der
Schulleitungen (Gymnasien mit einem NT-Profil) noch geringe Raumkapazitäten am
Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG), dem Marie-Therese-Gymnasium (MTG) und dem
Emmy-Noether-Gymnasium (ENG).
Sanierungsbedarf Gymnasien
Die Gymnasien ASG, MTG und Ohm sind mit
Abschluss laufender Maßnahmen generalsaniert.
Für das Gymnasium Fridericianum (GYF) wurde
die Sanierungsbedürftigkeit bereits vor Jahren festgestellt. Dieses Projekt ist
im SSP priorisiert. Die Umsetzung sollte gem. Zeitplan ( +- 12 Monate)
erfolgen.
Am ENG häufen sich
in letzter Zeit auftretende Mängel im überproportionalen Ausmaß. Die Mängel
treten in vielen differenzierten Gewerken auf (Dach, Sanitärinstallation,
technische Ausstattung, Elektroanlage...). Der Aufwand im Bauunterhalt ist
deutlich erhöht, wodurch Reparaturen nicht mehr als nachhaltig angesehen werden
können. Für das ENG ist somit die Notwendigkeit einer Generalsanierung zum
jetzigen Zeitpunkt zu bestätigen.
Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den naturwissenschaftlichen Räumen. Die
Ausstattung ist an ihrem Lebenszeitende angekommen. Ein Ersatz in den
bestehenden Räumen, ohne das Gesamtbauwerk zu ertüchtigen scheidet aus
Nachhaltigkeitsgründen jedoch aus (marode technische Installationen,
verbrauchte Oberflächen etc.).
Darüber hinaus entsprechen die Anzahl und Größe der vorhandenen Räume nicht
mehr vollständig den Vorgaben des entsprechenden Raumprogramms für
naturwissenschaftliche Gymnasien, so dass bestehende Unterflächen von ca. 230m²
mittelfristig zu kompensieren sind. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die
vorhandenen naturwissenschaftlichen Räume weiterhin turnusmäßig überprüft und
gewartet. Auftretende Mängel werden beseitigt, so dass die nutzungsspezifischen
Einrichtungen funktionstüchtig bleiben.
Geplantes
Vorgehen/Lösungen
Aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen ist die Schaffung weiterer Raumkapazitäten durch bauliche Maßnahmen nur in zwei Stufen möglich.
Stufe 1
Prioritär werden bis zum Schuljahr 2025/2026 im Zusammenhang mit dem Vollausbau des G9 gesamtstädtisch 10 Klassenzimmer geschaffen:
Ø 5 Klassenzimmer für das Christian-Ernst-Gymnasium (CEG):
Im Rahmen des
Wettbewerbsverfahrens zur Neuordnung des Quartiers Kubic werden 5 Räume in
Klassenzimmergröße für das CEG eingeplant.
Um den Raumbedarf des Gymnasiums bis zur Fertigstellung des Quartiers Kubic
sicherzustellen, sind Interimslösungen erforderlich. Da der Mehrbedarf an
Unterrichtsflächen nicht auf dem Schulgelände ausgewiesen werden kann und die
Herstellung mobiler Raumeinheiten aufgrund fehlender Kapazitäten derzeit
ausscheidet, werden aktuell Möglichkeiten der Anmietung und der damit verbundenen
Auslagerung von Schulräumen in räumlicher Nähe zum Schulgelände geprüft. Dies
soll nach Möglichkeit zum Schuljahr 2024/2025 erfolgen.
Ø Errichtung von mobilen Raumeinheiten für naturwissenschaftlich-technologische Fachräume (NTG) am ENG:
Nach Mitteilung
durch die Schulleitung können am ENG bis zu 5 weitere Klassen aufgenommen werden. Dies jedoch nur, wenn
zusätzliche NTG-Räume zur Verfügung gestellt werden könnten. Aufgrund des
Sanierungsbedarfs des ENG im Allgemeinen sollen zunächst mit Hilfe von mobilen
Raumeinheiten neue NTG-Räume als Übergangslösung geschaffen werden. Sowohl die
Anzahl der Räume, als auch die Fachrichtung müssen auf Basis einer
Bestandsuntersuchung evaluiert werden. Als grobe Ausgangsbasis können ca. 400
m² BGF genannt werden.
Ø Durch die beiden o.g. Maßnahmen wäre der gesamtstädtische Bedarf im Schuljahr 2025/2026 (s.o.) gedeckt.
Stufe 2
Nach Abschluss der Maßnahmen aus
Stufe 1 ist der weitere Bedarf auf Grundlage der dann aktuellen Schülerprognose
unter Berücksichtigung des demographischen Faktors zu ermitteln.
Nach derzeitigem Kenntnisstand (s.o.) kann von einem Bedarf von weiteren 10
Klassen-/Fachräumen bis zum Schuljahr 2030/2031 ausgegangen werden.
Im Gespräch mit der
MB-Dienststelle am 26.06.2023 wurde von Seiten der Schulleitungen auf das
bereits aktuell bestehende und sich zukünftig verschärfende Defizit an
Fachunterrichtsräumen vor allem an Gymnasien mit der
naturwissenschaftlich-technologischen Ausbildungsrichtung (NTG) hingewiesen.
Grundsätzlich stellen die Schulleitungen eine stärkere Nachfrage nach dem
naturwissenschaftlichen Zweig und eine deutlich gesunkene Nachfrage nach dem
sprachlichen Zweig fest. Gemäß Empfehlung der MB-Dienststelle sollten deshalb
die fehlenden Räume an den Gymnasien mit NTG-Zweig errichtet werden.
Die MB-Dienststelle schlägt vor, das Emmy-Noether-Gymnasium zukünftig als knapp 4,5-zügiges Gymnasium mit 40 Klassen (derzeit 30 Klassen) und ca. 1000 Schülern zu führen.
Somit könnte am ENG durch
entsprechende bauliche Maßnahmen (Errichtung eines Erweiterungsbaus) das
gesamtstädtische Defizit gedeckt werden.
Die Verwaltung wird in Stufe 2 in Abhängigkeit des Bedarfs Art und Umfang der möglichen Maßnahmen an den Standorten mit NTG prüfen. Die bauliche Umsetzung soll nach Möglichkeit bis zum Schuljahr 2030/2031 erfolgen.
Die entsprechenden Maßnahmen werden den Gremien zu gegebener Zeit zur Beschlussfassung vorgelegt.
Auswirkungen auf
Schulsanierungsprogramm
Die Durchführung der oben genannten Maßnahmen (Stufe 1 und Stufe 2) mit den vorhandenen personellen Ressourcen wirkt sich auf das Schulsanierungsprogramm wie folgt aus:
Stufe 1
Aktuell sind alle personellen Kapazitäten ausgelastet.
Der frühestmögliche Einstieg in
die Planung einer temporären mobilen Fachraumeinheit am ENG könnte im Herbst
2024 erfolgen. Die Aufnahme der Nutzung wäre nach jetziger Prognose zum
Schuljahresbeginn 2026/27 möglich. Sollte im Schuljahr 2025/26 ein räumlicher
Engpass entstehen müsste dieser schulorganisatorisch überbrückt werden.
Stufe 2
Ausgangslange:
Ø Die gem. Schulsanierungsprogramm vorgesehene Priorisierung wird angepasst.
Ø Die Generalsanierung der Ohm-Turnhalle (eingetaktet 2025 – 2029) wird zurückgestellt.
Variante 1:
Ø
Das Gymnasium
Fridericianum (GYF) wird nach Abstimmung mit der MB-Dienststelle als
2,5-zügiges Gymnasium mit rein humanistischem Profil in Bauabschnitten nach
aktuellem Zeitplan generalsaniert. Der erste
Bauabschnitt (Ersatz für den jetzigen Bauteil H mit Chemieräumen) könnte im
Frühjahr 2027 begonnen werden und ist erforderlich, da die
naturwissenschaftlichen Räume hinsichtlich Ausstattung und Nutzungsmöglichkeit
einen schlechten, nicht mehr zeitgemäßen Zustand aufweisen. Weitere
Bauabschnitte erfolgen in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Finanz- und
Personalressourcen.
Hierdurch werden keine zusätzlichen Raumkapazitäten geschaffen.
Ø Maßnahmenbeginn am ENG (Erweiterung mit Generalsanierung gemäß Empfehlung der MB-Dienststelle) erfolgt im Frühjahr 2025 (nach Freiwerden personeller Ressourcen)
Möglicher Projektablauf ENG Erweiterung BA I (ohne Generalsanierung):
Maßnahmenbeginn bei GME 02/2025
Bedarfsbeschluss 04/2025
Beschluss VgV-Verfahren Planungsleistung 10/2025
Beschluss der Vorentwurfsplanung 06/2027
Entwurfsplanung 12/2027
Zuschussantrag 03/2028
Baubeginn 09/2028
Baufertigstellung 09/2030
Fertigstellung der Außenanlagen 12/2030
Der zusätzliche Raumbedarf wird bis 2030 ausschließlich durch diese
Maßnahme
gedeckt.
Variante 2:
Ø Maßnahmenbeginn am ENG (Erweiterung mit Generalsanierung) erfolgt vor der Sanierung des GYF aufgrund des Mehrwertes durch Schaffung zusätzlicher Raumkapazitäten im Herbst 2024. Hierdurch könnte die äußerst knapp bemessene Zeitschiene entzerrt werden. Eine Fertigstellung bis zum Schuljahresbeginn 2030/31 wird hierdurch wahrscheinlicher.
Der zusätzliche Raumbedarf wird ausschließlich durch diese Maßnahme
gedeckt.
Ø Das Gymnasium Fridericianum (GYF) wird nach Abstimmung mit der MB-Dienststelle als 2,5-zügiges Gymnasium mit rein humanistischem Profil in Bauabschnitten nachgelagert generalsaniert. Maßnahmenbeginn bei GME wäre nach Freiwerden personeller Ressourcen im Frühjahr/Sommer 2025.
Mögliche weitere Variante 3:
Ø
Das Gymnasium
Fridericianum (GYF) wird nach Abstimmung mit der MB-Dienststelle als
3,5-zügiges Gymnasium mit
Profilerweiterung generalsaniert und in Bauabschnitten ausgebaut.
Anmerkung: Eine Profilerweiterung um
einen naturwissenschaftlichen Zweig kann grundsätzlich nur nach positivem Votum
durch die Schulleitung und der Schulfamilie beantragt werden. Dies wird
gegenwärtig jedoch abgelehnt.
Eine Schulhauserweiterung auf dem Grundstück wäre zwar grundsätzlich denkbar,
allerdings sind Erweiterungsbauten ohne eine entsprechende Profilerweiterung
seitens der Regierung nicht förderfähig. Sollte die Schulfamilie wider Erwarten
eine Profilerweiterung zu einem späteren Zeitpunkt wünschen, wäre eine
nachträgliche Umplanung mit einem erheblichen und kostenintensiven Aufwand
verbunden, verbunden mit einem deutlichen Zeitverzug.
Der zusätzliche Raumbedarf wird ausschließlich durch diese Maßnahme
gedeckt.
Vorhandene und
benötigte Ressourcen (bei 40 und 24)
Bei stufenweiser Durchführung und Verschiebung der gem. Schulsanierungsprogramm anstehenden Projekte sind keine weiteren Ressourcen nötig.
Ausblick auf
langfristige Entwicklungen
Neben der tatsächlichen Entwicklung der Schülerzahlen können zukünftig weitere Faktoren einen Einfluss auf den gesamtstädtischen Schulraumbedarf haben.
Innerstädtischen wird aufgrund der Schulstandortentwicklung in Büchenbach Nord mit Herstellung der Einhäusigkeit der Hermann-Hedenus- Mittelschule im Schulzentrum West perspektivisch Schulraum in der Größenordnung von bis zu 11 Klassenzimmern einschließlich Fachräume frei über dessen Verwendung zu gegebener Zeit zu entscheiden ist.
Im Falle einer Zuspitzung der Kapazitätsbedarfe wäre perspektivisch die Errichtung von mobilen Raumeinheiten an anderen Schulstandorten mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung zu prüfen (z.B. ASG).
Darüber hinaus wird erwartet, dass mit Fortschreiten der Schulbautätigkeiten (Neubau von Gymnasien bzw. Erweiterung bestehender Gymnasien) im Erlanger Umland eventuelle Auswirkungen sicht- und möglicherweise messbar werden, welche dann in den weiteren Planungen berücksichtigt werden können.
Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Stufe 1:
Die
benötigten Mittel müssen im Rahmen der Planungen noch konkret ermittelt werden.
Erste Grobschätzungen für die Errichtung der mobilen naturwissenschaftlichen
Raumeinheiten gehen von 2-3 Mio € aus.
Stufe 2:
Für
die Stufe 2 können aktuell noch keine Aussagen getroffen werden.
Vorhandene Mittel:
2024 100.000 2025 50.000 |
€ € |
bei IPNr.: 217F.401 ENG-Planung
An- und Umbau bei
IPNR:217C.403 Sporthalle Ohm-Gymnasium |
2026 400.000 € 2027 2.000.000 € |
||
|
|
|
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind teilweise vorhanden durch entsprechende Anpassung des Schulsanierungsprogramms (s.o.)
Weitere Mittel sind nicht vorhanden.
Korrespondierende Einnahmen |
Ab Stufe 2: Im Rahmen der geplanten Maßnahmen werden die üblichen FAG-Zuschüsse beantragt und soweit möglich ausgeschöpft. Ein daraus hinausgehender Förderanspruch zum Kostenausgleich nach dem Konnexitätsprinzip im Hinblick auf die Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums wurde auf Anfrage allerdings verneint.
Anlagen: