Der Nachhaltigkeitsbeirat beschließt:
1. Der Nachhaltigkeitsbeirat der Stadt Erlangen wählt das Erlanger Klima- und Nachhaltigkeitszentrum („EKN“) zu einem der Schwerpunktthemen seiner Arbeit 2024.
2. Die Stadtverwaltung und der Stadtrat der Stadt Erlangen beziehen den Nachhaltigkeitsbeirat der Stadt Erlangen als beratendes Gremium der Stadt Erlangen in allen Fragen der Nachhaltigkeit in die Arbeit an dem „EKN“ eng ein. Die Expertise des Nachhaltigkeitsbeirats wird gefragt.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Zwischen der Stadtverwaltung und dem Nachhaltigkeitsbeirat wurde im
August 2023 bei einem Austauschgespräch besprochen, dass sich der
Nachhaltigkeitsbeirat Schwerpunktthemen wählt, mit denen er sich intensiver
befasst.
Die Gewinnung der Stadtgesellschaft für eine klimafreundliche und
nachhaltige Alltagspraxis ist ein wichtiges Element für das Erreichen der Ziele
des Klima-Aufbruchs. Der Aufbau einer zentralen Anlauf- und Beratungsstelle ist
dabei ein wichtiges Ziel. Das geplante Erlanger Klima- und Nachhaltigkeitszentrum
(„EKN“) kann dafür eine wichtige Funktion erfüllen.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Der Nachhaltigkeitsbeirat (NaB) wählt das im Kontext des Klima-Aufbruchs
geplante „EKN“ zu einem seiner Schwerpunktthemen. Der NaB wird dazu eine
Arbeitsgruppe einrichten. Den Mitgliedern der Arbeitsgruppe soll die
Möglichkeit geboten werden, in engem Kontakt mit den für das „EKN“ zuständigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Amt für Umweltschutz und
Energiefragen die Planung und Umsetzung zu begleiten und ihre Erfahrungen
beratend einzubringen. Die Arbeitsgruppe soll regelmäßig an den NaB berichten.
Es ist dem NaB ein Anliegen, dass das neue „EKN“ ein lebendiger Ort
wird. Das heißt, es soll zusätzlich zu den geplanten festen Beratungszeiten die
unbürokratische Nutzung außerhalb der offiziellen Öffnungs- und Beratungszeit
für Treffen in diesem Raum gegeben sein und mit Informationsangeboten wie
Ausstellungen etc. sollen Besucherinnen und Besuchern des „EKN“ zu einem
nachhaltigen und klimafreundlichen Alltag eingeladen werden. (Die genannten
Optionen waren bereits im Klimaschaufenster gegeben und wurden intensiv
genutzt).
Die vorgesehene Entwicklung eines zusätzlichen mobilen Angebots wird
ausdrücklich begrüßt und soll von der Arbeitsgruppe ebenfalls begleitet
werden.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Aus den o.g. Gründen soll der NaB das Erlanger Klima- und Nachhaltigkeitszentrum („EKN“) zu einem seiner Schwerpunktthemen 2024 wählen.
Die Stadtverwaltung und der Stadtrat der Stadt Erlangen sollen den NaB als sein beratendes Gremium auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit in die Arbeit an dem „EKN“ eng einbeziehen und die Expertise des Nachhaltigkeitsbeirats dafür nutzen.
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlage:
Antrag der Aktiven