- Der Antrag der ödp-Fraktion Nr. 220/2023 - Planungen der Fortsetzung des Kinder- und Jugendgipfels 2025 wird hinsichtlich einer Erhöhung des Sachmittelbudgets 2024 abgelehnt.
- Der Antrag der ödp-Fraktion Nr. 220/2023 ist damit abschließend bearbeitet.
1.
Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Für die Organisation eines möglichen Kinder- und Jugendgipfels im Jahr 2025 sind keine Mittel im Sachmittelbudget 2024 einzustellen.
2. Programme
/ Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Das Stadtjugendamt befürwortet grundsätzlich die im Antrag der
ödp-Fraktion vorgeschlagene Verstetigung des Kinder- und Jugendgipfels. Die
Umsetzung der nächsten Veranstaltung im Jahr 2025 ist ebenfalls vorstellbar.
Das Stadtjugendamt erachtet es für sinnvoll zunächst die Auswertung des diesjährigen 1. Kinder- und Jugendgipfels Anfang des kommenden Jahres abzuwarten, bevor weitere Planungsschritte unternommen werden.
3. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den
Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja, negativ:
Bestehen alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen dazu sind in der Begründung
aufzuführen.
Falls es
sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative
Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung
vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur
Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Antrag der ödp-Fraktion Nr. 220/2023 vom 17.10.2023