1. Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, die bereits bestehenden Aktivitäten soweit möglich mit den vorhandenen Ressourcen fortzusetzen und die im Sinne einer kooperierenden und aktivierenden Kulturförderung ggf. benötigten Mittel unterjährig zu benennen. Des Weiteren sind die benötigen Sach- und Personalressourcen für die erweiterten Rahmenbedingungen zu ermitteln.
3. Der Antrag Nr.326/2021 der CSU-Stadtratsfraktion ist damit bearbeitet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw.
Wirkungen sollen erzielt werden?)
Mit dem o.g. Antrag wird die Verwaltung
beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, aus dem ersichtlich wird,
- wie Kunst und Kultur mehr Öffentlichkeit erlangen können,
insbesondere auch vor dem Hintergrund der Belebung der Altstadt
- wie dabei Kunst und Kultur der Partnerstädte sichtbar werden
können
- inwieweit namhafte Persönlichkeiten unseres Wissenschafts- und
Bildungsstandortes im Stadtbild sichtbar gemacht werden können.
Aus Sicht von Ref IV und den beteiligten
Dienststellen ist die „Erstellung eines Konzepts“ gerade im Kunst- und
Kulturbereich ein laufender Prozess, der im Prinzip nie abgeschlossen ist,
sondern den permanenten Dialog mit vielen Akteur*innen, die ständige (selbstkritische)
Reflexion und den mutigen Blick in die Zukunft benötigt. Kulturentwicklung
braucht einen Bezugsrahmen. Mit dem 2020 von Ref IV gemeinsam mit den
Kulturdienststellen erarbeiten „Kulturpolitischen Leitsätzen“ liegt ein solcher
Bezugsrahmen vor (siehe Anlage).
Die nachfolgend aufgeführten sechs der
insgesamt 15 kulturpolitischen Leitsätze stehen in unmittelbarem Zusammenhang
mit dem o.g. Fraktionsantrag und sind handlungsleitend für die Arbeit in Ref
IV:
- den öffentlichen Raum als Kunst- und Kulturraum begreifen und
nutzen
- Experimentierräume schaffen
- Kultur- und Kreativwirtschaft sichtbar machen
- durch Kunst Impulse geben und Irritationen zulassen
- Bürgerschaftliches Engagement unterstützen
- Kooperation und Vernetzung fördern
2. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme /
Leistungsangebote erbracht werden?)
Bereits vor der Antragstellung und seitdem
wurden zahlreiche Projekte erdacht und realisiert, die zur Sichtbarmachung und
Förderung der Kultur, zur verstärkten öffentlichen Wahrnehmung der lokalen und
regionalen Kulturschaffenden sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft und
gleichzeitig zur Wiederbelebung der Innenstadt beigetragen haben. Zudem stehen
stets die Zugänglichkeit und Teilhabe „für Alle“ an Kunst und Kultur im
öffentlichen Raum im Fokus der Aktivitäten. An dieser Stelle gilt es, die
zielorientierte und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung
zwischen Kulturreferat und Wirtschaftsreferat zu betonen.
2.1
Bereits umgesetzte und laufende Projekte 2020 bis heute
·
Durch
die gemeinsamen Anstrengungen von Politik, Verwaltung und Bürger*innen gelang
der Ankauf der ehemaligen
Greiner-Immobilie und die Förderung
des Betreibervereins Makerspace+ für Erlangen e.V im Jahr 2021. Im ZAM entstehen in den nächsten Jahren
Projektflächen sowie Werkstätten für Kunst, Technik und Handwerk. Zudem soll
das ZAM als Experimentier- und Lernort Möglichkeitsräume schaffen und mit
Aktionen, Ausstellungen und Workshops für die Bürger*innen Erlangens zugänglich
und Anziehungspunkt sein. Die Künstlergruppe
B11 hat dort einen festen Platz gefunden und wird u.a. die Farbenwerkstatt
federführend mitplanen und bespielen.
·
Mit dem
Post-Corona-Stadt (PCS)-Projekt ist
das ZAM gemeinsam mit der Kulturverwaltung der Stadt Erlangen dem Aufruf der
Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefolgt, Konzepte für krisenfeste Städte zu
entwickeln. Gemeinsam mit der Bundesförderung entstehen bis 2023 Projekte aus
Kunst, Technik, Wissenschaft und Gesellschaft, die Ideen in diesem Kontext
erproben, visualisieren oder konzeptualisieren. Beispiele:
o Zwischennutzung
wird NORMAL von
Vertreterinnen der Gruppe B11, die ein auf Erfahrung und Recherchen basierendes
„Handbuch“ erstellen, um Zwischennutzung reibungsfreier und effizienter zu
gestalten.
o Der Kunstautomat
am Altstädter Kirchenplatz entstammt ebenfalls aus dem Call for Ideas der
Post-Corona-Stadt, bei dem der Kunstverein Erlangen das Projekt einreichte. Der
Innenstadtfonds des Quartiersmanagement hat das Projekt kooperativ übernommen
und gemeinsam mit dem Kunstverein Erlangen zum Erfolg gebracht. Für sechs Euro
ist seit dem 3. Juni 2022 Kunst von Erlanger Künstler*innen zu erwerben.
o Auch die Grünoase am hinteren Aufgang zur Altstadtmarktpassage ist ein
gelungenes Projekt zur Attraktivierung des Areals. Im Sommer 2022 haben sich
Freiwillige aus dem ZAM-Umfeld auf Initiative der projekteinreichenden
Auszubildenden des Botanischen Gartens gemeinsam an die Bepflanzung und
Verschönerung der Pflanzkästen und des Geländers der sogenannten Passarelle
hinter dem ZAM gemacht.
o Ebenfalls für die Innenstadtentwicklung
relevant ist das im PCS erstellte Konzept Kaufbar,
das ein Re-Use Kaufhaus nach Vorbild von „Retuna“ der Schwedischen Partnerstadt
Eskilstuna skizziert. Dieses Konzept beinhaltet auch Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit
und zum Betreibermodell. Die Zusammenarbeit des PCS-Projektteams mit dem Team
des WerkRaums der Erlanger Wirtschaftsförderung brachte einen wesentlichen
Wissenszugewinn für beide Seiten mit sich. Inzwischen sind zu diesem Projekt
Gespräche mit Fraktionsvertreter*innen und der Stadtverwaltung geführt worden.
·
Der
Austausch zwischen WerkRaum und der Kulturverwaltung bei der temporären
öffentlichen Tanzfläche Erlangen tanzt!
im Sommer 2022 war eine gelungene Aktion zur kulturellen Belebung des innerstädtischen
Raums.
·
Ein
weiteres wichtiges Projekt zur Förderung und Sichtbarmachung des
kulturrelevanten, kreativen Handwerks ist die 1. Erlanger Kunsthandwerksmeile im Herbst 2022. In enger
Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsreferat hat das Kulturreferat nach dem
SPD-Fraktionsantrag 265/2021 den Impuls der Erlanger Kunsthandwerker*innen
aufgenommen und einen Kunsthandwerksmarkt in der Schiff- und Wasserturmstraße
durchgeführt. Dort konnten 20 professionelle Kunsthandwerker*innen aus Erlangen
und der Umgebung dem Publikum Unikate und Kleinserien präsentieren und
verkaufen.
·
Eingerahmt
wurde diese Veranstaltung vom Event-Wochenende Altstadt ERleben, das Kunst und Kultur und weitere Aktionen in den
öffentlichen Raum der Erlanger Altstadt brachte. Das Amt für Stadtteilarbeit
hat in diesem Kontext das im Jahr 2021 durchgeführte „Szenefestival“ auf neue
Beine gestellt und mit dem Format Frei
Bordsteinkante mit dem E-Werk Künstler*innen und Kulturschaffende auf
Bühnen in der Altstadt gebracht. Daran beteiligen sich viele Künstler*innen und
Kulturschaffende mit eigenen Aktionen. Die Kolleg*innen vom Quartiersmanagement
und City-Management haben in diesem Rahmen den Tag der Altstadt mit offenen Ateliers und ebenfalls mit Aktionen
der Freien Szene durchgeführt. Am Tag der Altstadt beteiligten sich auch das
Erlanger Stadtmuseum und das Theater Erlangen.
·
Der
Verein Comicmuseum Erlangen e.V. hat
im November 2020 in der Schiffstraße Räumlichkeiten bezogen und öffnet seither,
in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt, die Türen des Aktions- und Schauraums für
Besucher*innen während und außerhalb des Internationalen Comic-Salons Erlangen.
·
Im
Rahmen der Festivals Internationaler
Comic-Salon, Poetenfest und Internationales Figurentheaterfestival wurden in
den letzten Jahren zudem bereits diverse Leerstände
in der Altstadt temporär angemietet und mit unterschiedlichen Formaten
bespielt. Hier wurden seitens Amt 47 große Anstrengungen unternommen, die
Eigentümer*innen ausfindig zu machen und von einer Zwischennutzung zu
überzeugen.
·
Seit
Sommer 2022 wird der Leerstand des ehemaligen Lederwaren Pfeiffer in der
Hauptstraße 52 auf Initiative des Kulturamtes vom Künstler Michael Jordan als Atelier
und Ausstellungsraum gemietet und zukünftig temporär für Aktivitäten der
städtische Kulturfestivals zur Verfügung stehen.
·
Waldbaden und Erbeessen stehen
exemplarisch für zwei Kunstaktionen in der Altstadt, die durch Unterstützung
des Kulturamts erfolgreich durchgeführt werden konnten.
·
Nach
gemeinsamen Gesprächen mit der Wirtschaftsförderung soll die Förderrichtlinie für Mietzuschüsse bei
Neuansiedelung von Unternehmen in der Erlanger Altstadt durch die
Zielgruppe „Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft“ voraussichtlich
im Herbst 2022 ergänzt werden.
2.2
Zwischenfazit und Perspektive
Somit hat sich gezeigt, dass einerseits mit
temporärer Bespielung wie auch PopUp-Formaten aus der Kunstszene bzw. der
Kultur- und Kreativwirtschaft die Altstadt belebt werden kann. Auch verschaffen
diese der Kunst und der Kultur mehr Öffentlichkeit und tragen zur Vernetzung
der beteiligten Akteurinnen und Akteure bei. Im Sinne des Antrags können und
möchten die Ämter aus Referat IV es deshalb weiterhin als ihre Aufgabe
betrachten, in Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden sowie mit der Kultur- und
Kreativwirtschaft zur Belebung der Altstadt beizutragen. Dies bedeutet dann im
konkreten Fall, Ideen aus der Freien Szene aufzunehmen, gemeinsam
weiterzuentwickeln und bei der Umsetzung Hilfe zu leisten – oftmals auch
spontan und ohne längeren planerischen Vorlauf innerhalb der Ämter.
Mittelfristige Veränderungen mit länger
andauernden Wirkungen gelingen jedoch andererseits nur mit mittel- oder
längerfristigen Programmen – so arbeiten Partnerstädte, so haben sich Stadt und
ZAM auf den Weg gemacht.
Um also Kunst und Kultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft im Sinne der Antragsstellung noch mehr Öffentlichkeit zu verschaffen und dadurch den öffentlichen Raum insbesondere der Erlanger Innen- bzw. Altstadt wieder zu Attraktivität zu verhelfen, sind mittel- und langfristige Wege zu begehen.
Aus diesem Grund
werden nun Rahmenbedingungen aufgezeigt, die geschaffen werden könnten, um im
Sinne des Antrags Umsetzungskonzepte vorzubereiten.
2.3. Mögliche
erweiterte Rahmenbedingungen für mehr Sichtbarkeit von Kunst und Kultur
2.3.1. Temporärer Wohnraum im ZAM für Kunst- und
Kulturschaffende – auch beispielsweise aus den Partnerstädten:
Ziel von Ref IV ist es, den Austausch, die Begegnung und die Kooperationen mit Kunst- und Kulturschaffenden aus den Partnerstädten wieder zu verstärken und auch ein gemeinsames künstlerisch bzw. kulturelles Wirken zu ermöglichen – und das über einen längeren Zeitraum, der über den „klassischen Städtepartnerschaftsbesuch“ hinausgeht.
Möchte man ein solches Konzept für Erlangen adaptieren und weiterentwickeln, so wäre eine Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus dem Städtepartnerschaftsbüro, der Kulturverwaltung und der Wirtschaftsförderung unabdingbar. Zudem wären die Erlanger Kulturvereine einzubeziehen.
Natürlich gab es bereits früher solche Überlegungen. Sie scheiterten jedoch häufig an der Frage, wo Künstler*innen sichtbar und mitten in der Stadtgesellschaft untergebracht werden könnten – mit der Möglichkeit sich selbst kreativ einzubringen. Deshalb ist eine wichtige Voraussetzung dafür, einen geeigneten temporären Wohnraum zu schaffen.
Vorschlag: Hierfür würde sich die Wohnung des Ensembles der ehemaligen Greiner-Immobilie eignen (ZAM): Es könnten drei Zimmer für drei Personen zur Verfügung stehen. Diese könnten von Künstler*innen, (Kunst-)Handwerker*innen und Kreativschaffenden temporär bezogen werden. Somit wäre die Vernetzung in die örtliche Kreativszene schnell gegeben und müsste nicht erst aufgebaut werden. Die Werkstätten wären nach ihrer Fertigstellung nutzbar, und Kooperationen für Aktionen, die in die Öffentlichkeit wirken können, wäre denkbar einfacher als ohne diese Artist Residency-Möglichkeit.
Ø 13/Bürgermeisteramt/Städtepartnerschaften würde diesen Konzeptvorschlag ausdrücklich begrüßen.
Ø Eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung ist die Renovierung dieser Räumlichkeiten, die sich grundsätzlich in einem guten Zustand befindet. Eine Grobschätzung des mit dem Umbau des ZAM beauftragten Architekten nennt die Summe 60.000 € als Untergrenze (Brandschutztüre, Schallschutz, Bodenabsenkungen, Überarbeitung von Küche, Bad etc.).
Zusammenfassung: Dieses Konzept des temporären gemeinsamen Wohnraums im ZAM, dem Ort der Vernetzung verschiedener Sparten, wäre anwendbar für Künstler*innen aus den Städtepartnerschaften, für Personen aus dem Makerumfeld, für spartenbezogene Künstler*innen wie Stadtschreiber*innen etc. Das heißt, dass die Belegungen der Zimmer in der Wohnung vom Betreiberverein Makerspace+ für Erlangen e. V. in enger Abstimmung mit der Stadt geschehen muss. Denkbar wäre eine Absprache, die der Stadt Erlangen eine prioritäre Belegung zubilligt, sofern die Langfristigkeit der Planungen dies darstellbar macht.
2.3.2.Schaffung eines Kunstaktions- und
Kunstverkaufsraums in der Innenstadt
(z.B. „Erlanger.Kultur.Lokal“)
Ref IV steht im engen Austausch mit den Kulturämtern im Städtegroßraum. Die Grundidee sowie das Konzept „kultur.lokal.fürth“ der Nachbarstadt Fürth ist in seiner Machart schlicht und überzeugend zugleich und böte sich für Erlangen – insbesondere für die Altstadt – in modifizierter Weise und ggf. mit anderen Schwerpunkten an.
Grundidee bzw. Konzept Fürth: kultur.lokal.fürth (https://www.tourismus-fuerth.de/entdecken-staunen/museen-kultur/kultur-lokal)
Kulturamt und Wirtschaftsreferat der Nachbarstadt haben seit September 2021 ein leerstehendes Ladengeschäft in Bahnhofsnähe als temporäres Atelier und Ausstellungsraum für lokale Künstler*innen angemietet. Für jeweils zwei bis vier Wochen bespielen einzelne Künstler*innen den Raum, haben Anwesenheitspflicht und erhalten für diese Belebung des Leerstandes ein Honorar. Das Gelingen des Projektes fußt auf einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit von Kulturamt und Wirtschaftsreferat. Das Wirtschaftsreferat übernimmt Mietkosten, WLAN, Renovierungs- und Reinigungskosten. Das Kulturamt zahlt Ausstattung, Künstler*innenhonorare, KSK/GEMA-Beiträge und einen freien Mitarbeiter für die Kuratierung, Organisation und Koordinierung. Der Finanzaufwand für das kultur.lokal.fürth lag im ersten Jahr bei 30.000 € für die Kulturverwaltung. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr wird das Projekt 2022 weitergeführt. Es ist gutes Beispiel für eine Belebung der Innenstadt mit Kunst und Kultur, die Zusammenarbeit von Kultur- und Wirtschaftsverwaltung setzt so auch in Fürth ein Zeichen in der Förderung von der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Ø Dieses Konzept gälte es zu modifizieren und gemeinsam an einer für Erlangen sinnvollen kuratorischen Ausrichtung zu arbeiten.
Ø Ref II/ Wirtschaftsförderung hat die Prüfung zugesichert, ob ein solches Konzept in die Förderung im Rahmen von WerkRaum aufgenommen werden könnte.
Die beiden Ideen – Wohnung im ZAM und Erlanger Kulturlokal – sind als Möglichkeiten für erweiterte Rahmenbedingungen zu verstehen, innerhalb derer Konzeptumsetzungen für mehr Öffentlichkeit für Kunst und Kultur zur Belebung der Erlanger Innenstadt deutlich erleichtert wären.
2.4.
CSU-Antragpunkt Sichtbarmachtung von Persönlichkeiten
unseres Wissenschafts- und Bildungsstandortes
Vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Herausforderungen im Kulturbereich und den Personalressourcen, die durch die o.g. Aktivitäten sowie die zahlreichen Projekte Kunst am Bau/Kunst im öffentlichen Raum der Kunstkommission bereits 2021/2022 gebunden waren, konnte die Thematik der „Sichtbarmachung von namhaften Persönlichkeiten“ bislang noch nicht weiter verfolgt werden. Es ist daher vorgesehen, im ersten Halbjahr 2023 ein Gespräch mit Stadtarchiv, dem Stadtmuseum und der FAU anzuberaumen.
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den
Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja, negativ:
Bestehen alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen dazu sind in der Begründung
aufzuführen.
Falls es
sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative
Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung
vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur
Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)p
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: CSU-Fraktionsantrag 326/2021; Kulturpolitische Leitsätze der Stadt Erlangen