Betreff
Haushalt 2022 Antrag CSU-Fraktion 326/2021 hier: Mehr Öffentlichkeit für Kunst und Kultur
Vorlage
IV/033/2022
Aktenzeichen
IV/sao
Art
Beschlussvorlage

1.    Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

2.    Die Verwaltung wird beauftragt, die bereits bestehenden Aktivitäten soweit möglich mit den vorhandenen Ressourcen fortzusetzen und die im Sinne einer kooperierenden und aktivierenden Kulturförderung ggf. benötigten Mittel unterjährig zu benennen. Des Weiteren sind die benötigen Sach- und Personalressourcen für die erweiterten Rahmenbedingungen zu ermitteln.

3.    Der Antrag Nr.326/2021 der CSU-Stadtratsfraktion ist damit bearbeitet.

 


1.    Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Mit dem o.g. Antrag wird die Verwaltung beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, aus dem ersichtlich wird,

  • wie Kunst und Kultur mehr Öffentlichkeit erlangen können, insbesondere auch vor dem Hintergrund der Belebung der Altstadt
  • wie dabei Kunst und Kultur der Partnerstädte sichtbar werden können
  • inwieweit namhafte Persönlichkeiten unseres Wissenschafts- und Bildungsstandortes im Stadtbild sichtbar gemacht werden können.

 

Aus Sicht von Ref IV und den beteiligten Dienststellen ist die „Erstellung eines Konzepts“ gerade im Kunst- und Kulturbereich ein laufender Prozess, der im Prinzip nie abgeschlossen ist, sondern den permanenten Dialog mit vielen Akteur*innen, die ständige (selbstkritische) Reflexion und den mutigen Blick in die Zukunft benötigt. Kulturentwicklung braucht einen Bezugsrahmen. Mit dem 2020 von Ref IV gemeinsam mit den Kulturdienststellen erarbeiten „Kulturpolitischen Leitsätzen“ liegt ein solcher Bezugsrahmen vor (siehe Anlage).

Die nachfolgend aufgeführten sechs der insgesamt 15 kulturpolitischen Leitsätze stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem o.g. Fraktionsantrag und sind handlungsleitend für die Arbeit in Ref IV:

  • den öffentlichen Raum als Kunst- und Kulturraum begreifen und nutzen
  • Experimentierräume schaffen
  • Kultur- und Kreativwirtschaft sichtbar machen
  • durch Kunst Impulse geben und Irritationen zulassen
  • Bürgerschaftliches Engagement unterstützen
  • Kooperation und Vernetzung fördern

 

2.    Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Bereits vor der Antragstellung und seitdem wurden zahlreiche Projekte erdacht und realisiert, die zur Sichtbarmachung und Förderung der Kultur, zur verstärkten öffentlichen Wahrnehmung der lokalen und regionalen Kulturschaffenden sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft und gleichzeitig zur Wiederbelebung der Innenstadt beigetragen haben. Zudem stehen stets die Zugänglichkeit und Teilhabe „für Alle“ an Kunst und Kultur im öffentlichen Raum im Fokus der Aktivitäten. An dieser Stelle gilt es, die zielorientierte und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung zwischen Kulturreferat und Wirtschaftsreferat zu betonen.

 

2.1 Bereits umgesetzte und laufende Projekte 2020 bis heute

·         Durch die gemeinsamen Anstrengungen von Politik, Verwaltung und Bürger*innen gelang der Ankauf der ehemaligen Greiner-Immobilie und die Förderung des Betreibervereins Makerspace+ für Erlangen e.V im Jahr 2021. Im ZAM entstehen in den nächsten Jahren Projektflächen sowie Werkstätten für Kunst, Technik und Handwerk. Zudem soll das ZAM als Experimentier- und Lernort Möglichkeitsräume schaffen und mit Aktionen, Ausstellungen und Workshops für die Bürger*innen Erlangens zugänglich und Anziehungspunkt sein. Die Künstlergruppe B11 hat dort einen festen Platz gefunden und wird u.a. die Farbenwerkstatt federführend mitplanen und bespielen.

·         Mit dem Post-Corona-Stadt (PCS)-Projekt ist das ZAM gemeinsam mit der Kulturverwaltung der Stadt Erlangen dem Aufruf der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefolgt, Konzepte für krisenfeste Städte zu entwickeln. Gemeinsam mit der Bundesförderung entstehen bis 2023 Projekte aus Kunst, Technik, Wissenschaft und Gesellschaft, die Ideen in diesem Kontext erproben, visualisieren oder konzeptualisieren. Beispiele:

o   Zwischennutzung wird NORMAL von Vertreterinnen der Gruppe B11, die ein auf Erfahrung und Recherchen basierendes „Handbuch“ erstellen, um Zwischennutzung reibungsfreier und effizienter zu gestalten.

o   Der Kunstautomat am Altstädter Kirchenplatz entstammt ebenfalls aus dem Call for Ideas der Post-Corona-Stadt, bei dem der Kunstverein Erlangen das Projekt einreichte. Der Innenstadtfonds des Quartiersmanagement hat das Projekt kooperativ übernommen und gemeinsam mit dem Kunstverein Erlangen zum Erfolg gebracht. Für sechs Euro ist seit dem 3. Juni 2022 Kunst von Erlanger Künstler*innen zu erwerben.

o   Auch die Grünoase am hinteren Aufgang zur Altstadtmarktpassage ist ein gelungenes Projekt zur Attraktivierung des Areals. Im Sommer 2022 haben sich Freiwillige aus dem ZAM-Umfeld auf Initiative der projekteinreichenden Auszubildenden des Botanischen Gartens gemeinsam an die Bepflanzung und Verschönerung der Pflanzkästen und des Geländers der sogenannten Passarelle hinter dem ZAM gemacht.

o   Ebenfalls für die Innenstadtentwicklung relevant ist das im PCS erstellte Konzept Kaufbar, das ein Re-Use Kaufhaus nach Vorbild von „Retuna“ der Schwedischen Partnerstadt Eskilstuna skizziert. Dieses Konzept beinhaltet auch Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit und zum Betreibermodell. Die Zusammenarbeit des PCS-Projektteams mit dem Team des WerkRaums der Erlanger Wirtschaftsförderung brachte einen wesentlichen Wissenszugewinn für beide Seiten mit sich. Inzwischen sind zu diesem Projekt Gespräche mit Fraktionsvertreter*innen und der Stadtverwaltung geführt worden.

·         Der Austausch zwischen WerkRaum und der Kulturverwaltung bei der temporären öffentlichen Tanzfläche Erlangen tanzt! im Sommer 2022 war eine gelungene Aktion zur kulturellen Belebung des innerstädtischen Raums.

·         Ein weiteres wichtiges Projekt zur Förderung und Sichtbarmachung des kulturrelevanten, kreativen Handwerks ist die 1. Erlanger Kunsthandwerksmeile im Herbst 2022. In enger Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsreferat hat das Kulturreferat nach dem SPD-Fraktionsantrag 265/2021 den Impuls der Erlanger Kunsthandwerker*innen aufgenommen und einen Kunsthandwerksmarkt in der Schiff- und Wasserturmstraße durchgeführt. Dort konnten 20 professionelle Kunsthandwerker*innen aus Erlangen und der Umgebung dem Publikum Unikate und Kleinserien präsentieren und verkaufen.

·         Eingerahmt wurde diese Veranstaltung vom Event-Wochenende Altstadt ERleben, das Kunst und Kultur und weitere Aktionen in den öffentlichen Raum der Erlanger Altstadt brachte. Das Amt für Stadtteilarbeit hat in diesem Kontext das im Jahr 2021 durchgeführte „Szenefestival“ auf neue Beine gestellt und mit dem Format Frei Bordsteinkante mit dem E-Werk Künstler*innen und Kulturschaffende auf Bühnen in der Altstadt gebracht. Daran beteiligen sich viele Künstler*innen und Kulturschaffende mit eigenen Aktionen. Die Kolleg*innen vom Quartiersmanagement und City-Management haben in diesem Rahmen den Tag der Altstadt mit offenen Ateliers und ebenfalls mit Aktionen der Freien Szene durchgeführt. Am Tag der Altstadt beteiligten sich auch das Erlanger Stadtmuseum und das Theater Erlangen.

·         Der Verein Comicmuseum Erlangen e.V. hat im November 2020 in der Schiffstraße Räumlichkeiten bezogen und öffnet seither, in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt, die Türen des Aktions- und Schauraums für Besucher*innen während und außerhalb des Internationalen Comic-Salons Erlangen.

·         Im Rahmen der Festivals Internationaler Comic-Salon, Poetenfest und Internationales Figurentheaterfestival wurden in den letzten Jahren zudem bereits diverse Leerstände in der Altstadt temporär angemietet und mit unterschiedlichen Formaten bespielt. Hier wurden seitens Amt 47 große Anstrengungen unternommen, die Eigentümer*innen ausfindig zu machen und von einer Zwischennutzung zu überzeugen.

·         Seit Sommer 2022 wird der Leerstand des ehemaligen Lederwaren Pfeiffer in der Hauptstraße 52 auf Initiative des Kulturamtes vom Künstler Michael Jordan als Atelier und Ausstellungsraum gemietet und zukünftig temporär für Aktivitäten der städtische Kulturfestivals zur Verfügung stehen.

·         Waldbaden und Erbeessen stehen exemplarisch für zwei Kunstaktionen in der Altstadt, die durch Unterstützung des Kulturamts erfolgreich durchgeführt werden konnten.

·         Nach gemeinsamen Gesprächen mit der Wirtschaftsförderung soll die Förderrichtlinie für Mietzuschüsse bei Neuansiedelung von Unternehmen in der Erlanger Altstadt durch die Zielgruppe „Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft“ voraussichtlich im Herbst 2022 ergänzt werden.

 

2.2 Zwischenfazit und Perspektive

 

Somit hat sich gezeigt, dass einerseits mit temporärer Bespielung wie auch PopUp-Formaten aus der Kunstszene bzw. der Kultur- und Kreativwirtschaft die Altstadt belebt werden kann. Auch verschaffen diese der Kunst und der Kultur mehr Öffentlichkeit und tragen zur Vernetzung der beteiligten Akteurinnen und Akteure bei. Im Sinne des Antrags können und möchten die Ämter aus Referat IV es deshalb weiterhin als ihre Aufgabe betrachten, in Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden sowie mit der Kultur- und Kreativwirtschaft zur Belebung der Altstadt beizutragen. Dies bedeutet dann im konkreten Fall, Ideen aus der Freien Szene aufzunehmen, gemeinsam weiterzuentwickeln und bei der Umsetzung Hilfe zu leisten – oftmals auch spontan und ohne längeren planerischen Vorlauf innerhalb der Ämter.

 

Mittelfristige Veränderungen mit länger andauernden Wirkungen gelingen jedoch andererseits nur mit mittel- oder längerfristigen Programmen – so arbeiten Partnerstädte, so haben sich Stadt und ZAM auf den Weg gemacht.

Um also Kunst und Kultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft im Sinne der Antragsstellung noch mehr Öffentlichkeit zu verschaffen und dadurch den öffentlichen Raum insbesondere der Erlanger Innen- bzw. Altstadt wieder zu Attraktivität zu verhelfen, sind mittel- und langfristige Wege zu begehen.

Aus diesem Grund werden nun Rahmenbedingungen aufgezeigt, die geschaffen werden könnten, um im Sinne des Antrags Umsetzungskonzepte vorzubereiten.

 

2.3. Mögliche erweiterte Rahmenbedingungen für mehr Sichtbarkeit von Kunst und Kultur

 

2.3.1. Temporärer Wohnraum im ZAM für Kunst- und Kulturschaffende – auch beispielsweise aus den Partnerstädten:

 

Ziel von Ref IV ist es, den Austausch, die Begegnung und die Kooperationen mit Kunst- und Kulturschaffenden aus den Partnerstädten wieder zu verstärken und auch ein gemeinsames künstlerisch bzw. kulturelles Wirken zu ermöglichen – und das über einen längeren Zeitraum, der über den „klassischen Städtepartnerschaftsbesuch“ hinausgeht.

 

Möchte man ein solches Konzept für Erlangen adaptieren und weiterentwickeln, so wäre eine Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus dem Städtepartnerschaftsbüro, der Kulturverwaltung und der Wirtschaftsförderung unabdingbar. Zudem wären die Erlanger Kulturvereine einzubeziehen.

 

Natürlich gab es bereits früher solche Überlegungen. Sie scheiterten jedoch häufig an der Frage, wo Künstler*innen sichtbar und mitten in der Stadtgesellschaft untergebracht werden könnten – mit der Möglichkeit sich selbst kreativ einzubringen. Deshalb ist eine wichtige Voraussetzung dafür, einen geeigneten temporären Wohnraum zu schaffen.

 

Vorschlag: Hierfür würde sich die Wohnung des Ensembles der ehemaligen Greiner-Immobilie eignen (ZAM): Es könnten drei Zimmer für drei Personen zur Verfügung stehen. Diese könnten von Künstler*innen, (Kunst-)Handwerker*innen und Kreativschaffenden temporär bezogen werden. Somit wäre die Vernetzung in die örtliche Kreativszene schnell gegeben und müsste nicht erst aufgebaut werden. Die Werkstätten wären nach ihrer Fertigstellung nutzbar, und Kooperationen für Aktionen, die in die Öffentlichkeit wirken können, wäre denkbar einfacher als ohne diese Artist Residency-Möglichkeit.

 

Ø  13/Bürgermeisteramt/Städtepartnerschaften würde diesen Konzeptvorschlag ausdrücklich begrüßen.

Ø  Eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung ist die Renovierung dieser Räumlichkeiten, die sich grundsätzlich in einem guten Zustand befindet. Eine Grobschätzung des mit dem Umbau des ZAM beauftragten Architekten nennt die Summe 60.000 € als Untergrenze (Brandschutztüre, Schallschutz, Bodenabsenkungen, Überarbeitung von Küche, Bad etc.).

 

Zusammenfassung: Dieses Konzept des temporären gemeinsamen Wohnraums im ZAM, dem Ort der Vernetzung verschiedener Sparten, wäre anwendbar für Künstler*innen aus den Städtepartnerschaften, für Personen aus dem Makerumfeld, für spartenbezogene Künstler*innen wie Stadtschreiber*innen etc. Das heißt, dass die Belegungen der Zimmer in der Wohnung vom Betreiberverein Makerspace+ für Erlangen e. V. in enger Abstimmung mit der Stadt geschehen muss. Denkbar wäre eine Absprache, die der Stadt Erlangen eine prioritäre Belegung zubilligt, sofern die Langfristigkeit der Planungen dies darstellbar macht.

 

 

2.3.2.Schaffung eines Kunstaktions- und Kunstverkaufsraums in der Innenstadt
(z.B. „Erlanger.Kultur.Lokal“)

 

Ref IV steht im engen Austausch mit den Kulturämtern im Städtegroßraum. Die Grundidee sowie das Konzept „kultur.lokal.fürth“ der Nachbarstadt Fürth ist in seiner Machart schlicht und überzeugend zugleich und böte sich für Erlangen – insbesondere für die Altstadt – in modifizierter Weise und ggf. mit anderen Schwerpunkten an.

 

Grundidee bzw. Konzept Fürth: kultur.lokal.fürth (https://www.tourismus-fuerth.de/entdecken-staunen/museen-kultur/kultur-lokal)

Kulturamt und Wirtschaftsreferat der Nachbarstadt haben seit September 2021 ein leerstehendes Ladengeschäft in Bahnhofsnähe als temporäres Atelier und Ausstellungsraum für lokale Künstler*innen angemietet. Für jeweils zwei bis vier Wochen bespielen einzelne Künstler*innen den Raum, haben Anwesenheitspflicht und erhalten für diese Belebung des Leerstandes ein Honorar. Das Gelingen des Projektes fußt auf einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit von Kulturamt und Wirtschaftsreferat. Das Wirtschaftsreferat übernimmt Mietkosten, WLAN, Renovierungs- und Reinigungskosten. Das Kulturamt zahlt Ausstattung, Künstler*innenhonorare, KSK/GEMA-Beiträge und einen freien Mitarbeiter für die Kuratierung, Organisation und Koordinierung. Der Finanzaufwand für das kultur.lokal.fürth lag im ersten Jahr bei 30.000 € für die Kulturverwaltung. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr wird das Projekt 2022 weitergeführt. Es ist gutes Beispiel für eine Belebung der Innenstadt mit Kunst und Kultur, die Zusammenarbeit von Kultur- und Wirtschaftsverwaltung setzt so auch in Fürth ein Zeichen in der Förderung von der Kultur- und Kreativwirtschaft.

 

Ø  Dieses Konzept gälte es zu modifizieren und gemeinsam an einer für Erlangen sinnvollen kuratorischen Ausrichtung zu arbeiten.

Ø  Ref II/ Wirtschaftsförderung hat die Prüfung zugesichert, ob ein solches Konzept in die Förderung im Rahmen von WerkRaum aufgenommen werden könnte.

 

 

Die beiden Ideen – Wohnung im ZAM und Erlanger Kulturlokal – sind als Möglichkeiten für erweiterte Rahmenbedingungen zu verstehen, innerhalb derer Konzeptumsetzungen für mehr Öffentlichkeit für Kunst und Kultur zur Belebung der Erlanger Innenstadt deutlich erleichtert wären.  

 

 

2.4. CSU-Antragpunkt Sichtbarmachtung von Persönlichkeiten unseres Wissenschafts- und Bildungsstandortes

 

Vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Herausforderungen im Kulturbereich und den Personalressourcen, die durch die o.g. Aktivitäten sowie die zahlreichen Projekte Kunst am Bau/Kunst im öffentlichen Raum der Kunstkommission bereits 2021/2022 gebunden waren, konnte die Thematik der „Sichtbarmachung von namhaften Persönlichkeiten“ bislang noch nicht weiter verfolgt werden. Es ist daher vorgesehen, im ersten Halbjahr 2023 ein Gespräch mit Stadtarchiv, dem Stadtmuseum und der FAU anzuberaumen.

 

 

 

4.    Klimaschutz:

 

Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den Klimaschutz:

 

                ja, positiv*

                ja, negativ*

                nein

 

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

 

                 ja*

                 nein*

 

*Erläuterungen dazu sind in der Begründung aufzuführen.

 

 

Falls es sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.

 

 

5.    Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)p

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

                 werden nicht benötigt

                 sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                               bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                         sind nicht vorhanden


Anlagen: CSU-Fraktionsantrag 326/2021; Kulturpolitische Leitsätze der Stadt Erlangen