1.    Für den Kreisverband Erlangen-Höchstadt des Bayerischen Roten Kreuzes (KV ERH BRK) (Bereich Wohlfahrts- und Sozialverbände) wird mit sofortiger Wirkung Christian Raab als Mitglied in den Seniorenbeirat berufen. Sein Stellvertreter bleibt Jan Pyschny.

2.    Für das SeniorenNetz Erlangen (SNE) (Bereich Innovative Formen der Seniorenarbeit) wird mit sofortiger Wirkung Ulrike Wiese als Stellvertreterin in den Seniorenbeirat berufen. Das Mitglied bleibt Gerhard Bräuer.

1.    Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Der Kreisverband Erlangen-Höchstadt des Bayerischen Roten Kreuzes (KV ERH BRK) teilte dem Seniorenbeirat mit, dass sich Änderung in der Besetzung der Sitze im Seniorenbeirat ergeben hat. Christian Raab (Bereich Wohlfahrts- und Sozialverbände) wird den KV ERH BRK mit sofortiger Wirkung im Seniorenbeirat vertreten. Die Stellvertretung übernimmt weiterhin Jan Pyschny.

Das SeniorenNetz Erlangen (SNE) teilte dem Seniorenbeirat mit, dass sich Änderung in der Besetzung der Sitze im Seniorenbeirat ergeben hat. Ulrike Wiese (Bereich Innovative Formen der Seniorenarbeit) wird das SNE mit sofortiger Wirkung im Seniorenbeirat vertreten. Das Mitglied bleibt weiterhin Gerhard Bräuer.

Berufung eines Mitglieds für den Kreisverband Erlangen-Höchstadt des Bayerischen Roten Kreuzes (KV ERH BRK) und einer Stellvertreterin für das SeniorenNetz Erlangen (SNE).

2.    Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Berufung von Christian Raab als Mitglied und Ulrike Wiese als Stellvertreterin durch den Seniorenbeirat.

3.    Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

4.    Klimaschutz:

Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den Klimaschutz:

                ja, positiv*

                ja, negativ*

                nein

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

                 ja*

                 nein*

*Erläuterungen dazu sind in der Begründung aufzuführen.

Falls es sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.

5.    Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Haushaltsmittel

                 werden nicht benötigt

                 sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                               bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                         sind nicht vorhanden

Anlagen: