1.
Es wird davon Kenntnis genommen, dass der
Verwaltungsrat der Gesellschaft zur Förderung der Arbeit (GGFA), Anstalt des
öffentlichen Rechts der Stadt Erlangen beschlossen hat,
a) den geprüften Jahresabschluss festzustellen,
b) den Jahresfehlbetrag in Höhe -27.224,15 € mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen,
c) den Vorstand Herrn Gerd Worm für das Geschäftsjahr 2020 zu entlasten.
2. Der Verwaltungsrat wird entlastet.
In seiner Sitzung am 16.07.2021 hat der Verwaltungsrat der
GGFA AöR auf Grundlage der Berichte des Vorstands, Herrn Gerd Worm, sowie der
Wirtschaftsprüferin, Frau Petra Mayer (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Baker
Tilly GmbH & Co. KG, Nürnberg) satzungsgemäß den Jahresabschluss 2020
festgestellt, über die Behandlung des Jahresfehlbetrags beschlossen und den
Vorstand entlastet. Er bittet den Stadtrat der Stadt Erlangen als
Gewährträgerin der GGFA AöR seinerseits um Entlastung.
Sachbericht zum
Geschäftsjahr 2020:
1 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
für 2020
Der
Jahresabschluss der GGFA AöR schließt per 31.12.2020 (Vorjahre 2019 und 2018)
mit
folgenden Zahlen (in T€) ab:
|
Ist |
WiPlan |
Ist |
Ist |
Jahresergebnis |
-27 |
+25 |
-132 |
+30 |
Umsatzerlöse1) |
820 |
768 |
397 |
438 |
Aufwandszuschüsse1) |
7.493 |
7.907 |
6.867 |
6.381 |
Bilanzsumme |
2.887 |
|
1.798 |
1.962 |
Eigenkapitalquote |
30,7% |
|
50,9% |
53,3% |
Darlehensverbindlichkeiten2) |
627 |
|
138 |
149 |
Cash-Flow3) |
+107 |
+175 |
-47 |
+122 |
Stammpersonal ges. davon geförderte TN |
88,1 |
87,7 |
82,0 |
77,4 |
1) ab 2020 Ausweis der Erlöse Schulverwaltungs- und Jugendamt unter
Umsatzerlösen statt Aufwandszuschüssen
2) ab 2020 inkl. 500 T€ Darlehensverbindlichkeit
ggü. Stadt Erlangen
3) Cash-Flow
nach DFVA/SG = Jahresergebnis + Abschreibungen, ggf. +/- Delta langfristige
Rückstellungen
Der Jahresfehlbetrag 2020 von -27 T€ liegt 52 T€ unter Plan, hat
sich gegenüber dem Vorjahr aber um 105 T€ verbessert. Ursächlich für die
negative Planabweichung sind vor allem die Auswirkungen der Corona-Pandemie:
Neben Umsatzausfällen und Zuschussverlusten aufgrund des Entfalls von
Präsenzmaßnahmen fielen Mehrkosten für Hygienemaßnahmen, den Ausbau der
IT-Struktur sowie gestiegene Telefonkosten an. In den meisten Fällen konnten
aber Erlös- und Zuschussausfälle durch das umgehende Angebot in digitale
Äquivalenzkonzepte verhindert werden. Ergebnisverbessernd wirkten
Kosteneinsparungen in den Bereichen Fortbildung und Reisekosten sowie der Abbau
der Urlaubs- und Überstundenrückstellung.
Für 2021 wird aktuell mit einem voraussichtlich negativen Jahresergebnis gerechnet, geplant war ursprünglich ein Jahresergebnis von +47 T€. Wesentliche Ursache für die Veränderung zum Planwert sind der durch die fortdauernde Corona-Pandemie zusätzlich verursachte Aufwand für den Gesundheitsschutz der Mitarbeitenden und Kunden sowie pandemiebedingte Mindereinnahmen.
Die Umsatzerlöse im Betrieb gewerblicher Art (BgA) zu 820 T€ (Vj. 397 T€) setzen sich zusammen aus dem Sozialkaufhaus mit 331 T€ (Vj. 303 T€), dem Bike-Projekt mit 35 T€ (Vj. 46 T€), Mieteinnahmen mit 36 T€ (Vj. 42 T€), Erlöse Schulverwaltungsamt mit 377 T€ und Erlöse Jugendamt mit 36 T€ (im Vorjahr jeweils unter Aufwandszuschüssen ausgewiesen) und Sonstigem mit 5 T€ (Vj. 6 T€).
Die Aufwandszuschüsse sind mit 7.493 T€ (Vj. 6.867 T€) im Vergleich zum Vorjahr trotz der Umgliederungen zu den Umsatzerlösen um 626 T€ angestiegen. Hierin enthalten sind 620 T€ (Vj. 84 T€) aus dem Projekt „LAUT – Leben, Arbeiten und Teilhaben in einer inklusiven Gesellschaft“, die direkt an die beteiligten Projektpartner weitergeleitet wurden. Unter Einbeziehung dieser Weiterleitungen und der ab 2020 unter den Umsatzerlösen ausgewiesenen Mittel für Beschulung Flüchtlinge betrug die Drittmittelquote (Drittmittel/Zuschüsse) 19% (Vj. 19%). In der Gesamtbetrachtung wurden 22% (Vj. 23%) der von der GGFA eingenommenen Mittel im BgA selbst erwirtschaftet oder als Drittmittel eingeworben.
Die Aufwandszuschüsse und Zuweisungen gliedern sich – unterteilt nach Zuwendungsgebern – folgendermaßen:
|
2020 |
2019 |
2018 |
2017 |
2016 |
Stadt Erlangen/an GGFA
weitergeleitete BMAS-Mittel (nach Umschichtung) |
5.846 |
5.584 |
5.061 |
4.788 |
3.984 |
- Verwaltungstitel |
(3.573) |
(3.453) |
(3.015) |
(2.836) |
(2.615) |
- Eingliederungstitel
(inkl. LZA u. PAT) |
(2.273) |
(2.131) |
(2.046) |
(1.952) |
(1.369) |
Stadt Erlangen/an GGFA
weitergeleitete Mittel für BiJ Beschulung Flüchtlinge |
- 1) |
276 |
335 |
391 |
350 |
Stadt Erlangen/Mittel aus städt. Haushalt |
463 |
476 |
563 |
339 |
287 |
- zweckgebundene städt. Zuschüsse2) |
(428) |
(407) |
(455) |
(287) |
(287) |
- Mittel f. projektbezogenen Defizitausgleich3) |
(35) |
(69) |
(17) |
(52) |
(-) |
- Mittel f. städtische Überziehungsgarantie |
(-) |
(-) |
(91) |
(-) |
(-) |
Bundesmittel LAUT |
712 |
98 |
- |
- |
- |
-
davon weitergeleitet an Dritte |
(620) |
(84) |
(-) |
(-) |
(-) |
Europäischer Sozialfonds |
291 |
273 |
298 |
273 |
185 |
Regierung von
Mittelfranken |
- |
- |
- |
58 |
106 |
Übrige |
181 |
160 |
124 |
107 |
50 |
|
7.493 |
6.867 |
6.381 |
5.956 |
4.962 |
1) In 2020 Ausweis unter den Umsatzerlösen: 377 T€ einschließlich des städtischen
Zuschusses
2) in 2020 für Sozialkaufhaus
(78 T€ wie Vj), Mittelschulabschluss (90 T€, Vj. 65 T€), Jugend stärken im
Quartier (90 T€ wie Vj.), Berufsvorbereitungsklasse (36 T€, Vj. 54 T€), „Café
Hergricht“ - Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose (120 T€, Vj. 120
T€), Zuschuss Notebooks für E-Learning (10 T€, Vj. 0 T€) und Sprachförderung (4
T€, Vj. 0 T€).
3) in 2020 Defizitausgleich für Bahnhofsfahrräder (35 T€, Vj. 37 T€), für
Berufsintegrationsklassen (2020: Umgliederung zu Umsatzerlösen; Vj. 32 T€)
Der erhebliche Rückgang der Eigenkapitalquote um 20,2% auf 30,8 % beruht im Wesentlichen auf einem Anstieg der Bilanzsumme um 60% aufgrund hoher flüssige Mittel zum Bilanzstichtag sowie aufgrund erheblicher Investitionen ins Gebäude (s.unten). Nach Verrechnung mit dem Jahresfehlbetrag 2020 werden noch 862 T€ in der Gewinnrücklage verbleiben.
Die Investitionen in das Anlagevermögen (581 T€, Vj. 127 T€) betreffen vor allem die Teilfertigstellung der Brandschutzmaßnahme Alfred-Wegener-Straße (361 T€) sowie den IT-Bereich (182 T€).
Die Spartenrechnung 2020 stellt sich für die drei Unternehmensbereiche wie folgt dar:
in T€ |
Hoheitlicher
Bereich |
Betrieb
gewerblicher Art |
Vermögens-verwaltung |
Gesamt |
Umsatzerlöse |
0 |
802 |
0 |
802 |
Zuschüsse |
3.441 |
2.162 |
0 |
5.603 |
Sonstiges |
0 |
-3 |
0 |
-3 |
Personalkosten |
-2.831 |
-2.424 |
0 |
-5.255 |
Sachkosten |
-458 |
-570 |
0 |
-1.028 |
Materialeinsatz |
0 |
-182 |
0 |
-182 |
Mieteinnahmen |
0 |
0 |
36 |
36 |
Ergebnis |
152 |
-215 |
36 |
-27 |
2
Auszüge
aus dem Lagebericht 2020 des Vorstands
·
Die
Zukunft für die GGFA AöR als Teil des Jobcenters der Stadt Erlangen bei der
Aufgabenerfüllung im SGB II ist durch ein Urteil des BSG (Az.: B 14 AS 24/17 R
vom 03. September 2020) in Frage gestellt. Derzeit ist ein Prüfprozess
angestoßen, der mit Blick auf die Jahre über 2022 hinaus die Umsetzung des SGB
II in einer Rechtsform außerhalb der GGFA AöR als Ergebnis ausweisen könnte.
·
Leider
sank im Jahr 2020 die Zahl der erzielten Integration weiterhin und lag bei
insgesamt 557 Eingliederungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
(2019: 788; 2018: 817) und 12 Existenzgründungen (2019: 12; 2018: 16). Die
Anzahl der aufgenommenen Minijobs lag bei 173 (2019: 222; 2018: 220). Der
Rückgang der Eingliederungen ist in starkem Zusammenhang mit den
Einschränkungen in der Vermittlung durch die Corona-Pandemie zu sehen.
·
Hervorzuheben
sind die Erfolge, die das neue Förderinstrument des § 16 i SGB II, in Kraft
seit 01.01.2019, mit bereits 21 Vermittlungen in verschiedene Branchen,
ermöglichte. Davon beendete eine Person das Beschäftigungsverhältnis in der
Probezeit. Zum Stichtag 31.12.2020 waren 20 Personen über dieses Instrument
beschäftigt. In Einzelfällen wurden Menschen in Arbeit gebracht, die bis zu 12
Jahren unter Arbeitslosigkeit gelitten hatten. Die Zahl der
Langzeitleistungsbeziehenden (LZB) ist gegenüber dem Vorjahr von 2.054 Personen
(Dezember 2019) auf nun 1.935 Personen gesunken (jeweils Datenstand Dezember
des Jahres).
·
Trotz
verbesserter Mittelausstattung durch den Bund und zahlreiche Drittmittelprojekte
konnte das Platzangebot im Pandemiejahr 2020 nicht gesteigert werden. Das
Platzangebot beinhaltete insbesondere längerdauernde Qualifizierungsmaßnahmen,
wodurch der Teilnehmerdurchlauf in den Maßnahmen nicht so hoch wie in den
Jahren zuvor war. Im Jahr 2020 konnten insgesamt 3.595 Maßnahmeteilnahmen und
Aktivierungen, teils bei externen Trägern oder im gemeinnützigen Betriebsteil
der gewerblichen Art der GGFA durchgeführt werden (VJ: 5.395). Das Niveau zum
Vorjahr sank wegen Einschränkungen durch die Pandemie in erheblichem Umfang.
·
Seit
November 2019 hat sich das Projekt „LAUT – Leben, Arbeiten und Teilhaben in
einer inklusiven Gesellschaft“ zum Ziel gesetzt, neue, nachhaltig wirksame
Impulse zu geben, um bestehende Maßnahmen zur Förderung arbeitsuchender
Personen mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen einschließlich
schwerbehinderter Menschen mit besonderen Vermittlungsbedürfnissen zu
unterstützen und zu stärken. (…) Das
Projekt konnte auch unter Pandemie-Bedingungen nahtlos weitergeführt werden und
hat die angepeilte Teilnehmerzahl in Höhe von 100 Teilnehmenden im ersten
Projektjahr mit 91 Teilnehmenden annähernd erreicht.
·
Die
Übernahme des Betriebs einer Fahrradparkanlage am Bahnhof durch das im Januar
2020 offiziell eröffnete Langzeitarbeitslosenprojekt mit dem Namen „Café
Hergricht“ (…) lässt leider immer noch auf sich warten. Die Bauarbeiten dazu
haben noch nicht begonnen. Die Ausweitung der Beschäftigungsförderung in den
Bereich Facility Management steht weiterhin auf dem Plan. Auftraggebenden
Ämtern der Stadt liegen konkrete Angebote der GGFA für das Management weiterer
Lastenfahrräder, der bereitgestellten Flotte von 40 Besucherfahrrädern und vor
allem der städtischen Dienstfahrräder vor. (…)
Mit einem
derartigen Ausbau der Dienstleistungen durch Langzeitarbeitslose wird sich
deren und das Ansehen der GGFA in der Erlanger Stadtgesellschaft weiter positiv
entwickeln.
Der vollständige Jahresabschluss 2020 und der Lagebericht liegen beim Beteiligungsmanagement der Stadt Erlangen zur Einsichtnahme aus.
3 Bericht des Abschlussprüfers
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Baker Tilly GmbH &
Co. KG, Nürnberg hat den Jahresabschluss 2020 und den Lagebericht geprüft und
mit Datum vom 02.06.2021 einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk mit einem
Hinweis auf die wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Fortführung
der Unternehmenstätigkeit (aufgrund der möglichen Änderung der Rechtsform) erteilt.
4 Bericht des Verwaltungsrates der GGFA
Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung am 16.07.2021 über den Jahresabschluss 2020 und den Prüfungsbericht beraten. An die anwesende Abschlussprüferin Frau Mayer wurden Fragen gerichtet, diskutiert und beantwortet. Der Verwaltungsrat hat den Jahresabschluss mit dem Lagebericht einstimmig zur Kenntnis genommen, festgestellt und dem Vorstand die Entlastung für das Geschäftsjahr 2020 ausgesprochen. Des Weiteren hat der Verwaltungsrat beschlossen, den Jahresfehlbetrag 2020 in Höhe von -27.224,15 € mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen. Nach Verrechnung sind in der allgemeinen Rücklage 861.763,32 € enthalten.
Der Vorstand hat den Verwaltungsrat während des Geschäftsjahres regelmäßig schriftlich und mündlich über die Entwicklung und Lage der Gesellschaft und über alle wesentlichen Geschäftsvorfälle unterrichtet. Der Verwaltungsrat hat die Tätigkeit des Vorstands überwacht und in seinen Sitzungen am 17.07. und 27.11.2020 die grundsätzlichen Fragen der Geschäftspolitik ausführlich beraten.
5 Geschäfts-/Sozialbericht der GGFA AöR
(Ausgewählt die wichtigsten Daten im Überblick)
a)
Betriebsteil
gewerblicher Art:
Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote der GGFA
Plätze |
Teilnehmer |
||||||
SGB
II Maßnahmen |
2020 |
2019 |
2020 |
2019 |
|||
Eingangsprozesse |
|||||||
Bewerbungszentrum
(u25/ü25/50up) |
nach
Bedarf |
nach
Bedarf |
2499 |
4155 |
|||
|
|||||||
Werkakademie |
|
|
|
|
|||
Werkakademie
(WA) Präsenz Freiarbeit
Eingänge in die WA - aus Reporting PAV |
nach Bedarf |
nach Bedarf |
k.A. |
306 |
|||
WA
Projekt Arbeitsuche PAS MIGRA |
12 |
17 |
82 |
55 |
|||
Zwischensumme |
12 |
17 |
82 |
361 |
|||
Jugendmaßnahmen |
|
|
|
|
|||
ZAAC zentrale u25 Maßn. / MSA |
30 |
25 |
63 |
102 |
|||
BaE/abH/EQ Jugendangebote i.d.R. extern |
29 |
17 |
49 |
24 |
|||
Zwischensumme |
59 |
42 |
112 |
126 |
|||
|
|||||||
Zielgruppenangebote |
|
|
|
|
|||
KAJAK |
60 |
60 |
82 |
139 |
|||
Aktivierungs Coach (AC) |
40 |
20 |
85 |
42 |
|||
Jobbegleiter |
60 |
40 |
84 |
59 |
|||
BG-Coaching |
40 |
40 |
49 |
74 |
|||
IdEE-Projekt |
20 |
20 |
32 |
20 |
|||
LAUT (rehapro-Projekt) |
80 |
50 |
22 |
18 |
|||
Zwischensumme |
300 |
230 |
354 |
352 |
|||
Beschäftigungsangebote
/ Arbeitsgelegenheiten |
|
|
|
|
|||
AGH GGFA intern+sozialintegrative AGH |
20 |
20 |
64 |
63 |
|||
AGH extern mit Coaching |
10 |
20 |
8 |
17 |
|||
AGH-Coach |
30 |
40 |
72 |
80 |
|||
§ 16i (geförderte Beschäftigung) |
20 |
20 |
20 |
16 |
|||
LZA-Projekt
(Bundesprogramm) |
|
50 |
|
19 |
|||
Zwischensumme |
80 |
150 |
164 |
195 |
|||
U
25 Rechtskreisübergreifend |
|
|
|
|
|||
JuStiQ (Kompetenzagentur u25) |
90 |
90 |
185 |
141 |
|||
Berufsvorbereitungsjahr-kooperativ |
40 |
|
34 |
|
|||
Berufsvorbereitungsklasse BVK (u25) |
20 |
20 |
18 |
38 |
|||
Berufsintegrationsklassen BIK (u25) |
90 |
140 |
133 |
169 |
|||
TransAzubiExpress (TAE) |
20 |
20 |
34 |
57 |
|||
Zwischensumme |
260 |
270 |
404 |
405 |
|||
Gesamtangebot und Teilnehmende |
711 |
709 |
3615 |
5594 |
|||
b)
Hoheitlicher
Bereich/Eingliederungsbereich
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2020