1. Die Verwaltung wird beauftragt, die ohnehin schon bestehenden Informationsangebote der städtischen Homepage unter der Rubrik „Menschen mit Behinderung“ neu zu strukturieren und speziell den Punkt „Erlangen barrierefrei“ inhaltlich auszubauen. Zusätzlich wird dieser Bereich um eine Kontaktadresse zur Meldung von Barrieren im öffentlichen Raum ergänzt.
2. Die Stadtverwaltung wird beauftragt das bereits existierende Angebot „erlangen-hürdenlos.de“ bezüglich Aktualität und prominenterer Darstellung zu überprüfen und ggf. andere Möglichkeiten der strukturierten Erfassung von Barrierefreiheit städtischer Gebäude und öffentlicher Infrastruktur zu prüfen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die Stadt Erlangen sieht in der Förderung von Inklusion einen wichtigen Bestand der „Stadt für Alle“. Hierzu gehört auch die Möglichkeit sich rund um das Thema Barrierefreiheit und Inklusion zu informieren und Barrieren im öffentlichen Raum zu melden.
Als zentrale Anlaufstelle sollen hierzu die Informationen auf der städtischen Homepage unter dem entsprechenden Unterpunkt auf Aktualität und Struktur geprüft und so angepasst werden, dass sich Bürger*innen und Organisationen schnell zurechtfinden und informieren können. Hierzu gehört, dass der Punkt „Erlangen barrierefrei“ rund um das Thema „Teilhaben lassen“ ergänzt wird und entsprechende Informationen hinterlegt sind. Dazu gehören selbstverständlich auch Auskünfte zu Aspekten der Barrierefreiheit im Stadtgebiet. Vor allem in Verbindung mit dem geplanten Relaunch der städtischen Homepage ergeben sich hier neue Möglichkeiten der Erfassung von Barrierefreiheit städtischer Gebäude und Angebote.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
- inhaltliche Umgestaltung des bereits existierenden Homepagebereichs „Menschen mit Behinderung“
- Nennung einer zentralen Kontaktadresse „Barriere gefunden“
- Im Rahmen des Homepage-Relaunches Konzepterstellung zur strukturierten Erfassung und Darstellung der Barrierefreiheitsstandards städtischer Gebäude, öffentlicher Toiletten und Behindertenparkplätze in Kartenform. Hier in Kooperation mit den relevanten Ämtern eGov, Tiefbauamt, Gebäudemanagement etc
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
· Entwicklung weiterer Maßnahmen in Kooperation mit den Ämtern der Stadtverwaltung
· Prüfung Einbeziehung externer Dienstleister
· Abstimmung der Bedarfe mit Behindertenverbänden
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: