Betreff
Dezentrale Erwachsenenbildung im Erlanger Westen
Vorlage
43/008/2021
Aktenzeichen
IV/43
Art
Beschlussvorlage

1.            Die Volkshochschule Erlangen (vhs) beginnt im Wintersemester 2021/22 gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern mit dem Ausbau der dezentralen Erwachsenenbildung in Büchenbach

2.            Die Umsetzung des Konzepts wird unter Berücksichtigung der verfügbaren Personalressourcen schrittweise erfolgen.

 3.           Die vhs wird beauftragt, mit den genannten Partnern Kooperationsvereinbarungen zu schließen.

4.            Perspektivisch soll in Büchenbach und weiteren Stadtteilen strukturell eine Bildungsbe-                ratung aufgebaut werden. 


        Der Bildungsausschuss des Erlanger Stadtrates hat das Konzept „Dezentrale Erwachsenenbil-dung“ der Volkshochschule Erlangen (vhs) am 8. Oktober 2020 diskutiert und einstimmig beschlossen. Die vhs soll

        -      mit dem Ausbau dezentraler Erwachsenenbildung im Stadtwesten beginnen,

        -      Kooperationen mit Bildungsanbietern vor Ort aufbauen,

        -      im Frühling 2021 im Bildungsausschuss konkrete Planungen und Ressourcenbedarf vor
        stellen und

        -      Planungen von Amt 61 bei zukünftigen Stadtplanungsprozessen von Anfang an begleiten.

 

Das Konzept der vhs Erlangen für erfolgreiche dezentrale Erwachsenenbildung beruht auf folgenden strategischen Säulen:

1.    Eigene Angebote der vhs.

2.    Angebote in Kooperation mit weiteren Anbietern der Erwachsenenbildung vor Ort.

3.    Gemeinsame Bewerbung der Erwachsenenbildungsangebote im Erlanger Westen.

4.    Aufbau einer Bildungsberatung.

5.    Konzeption von Bürgerbeteiligungsprozessen.

6.    Enge Abstimmung mit dem Gebäudemanagement (GME).

 

Zu den einzelnen Säulen:

1.    Eigene Angebote der vhs Erlangen im Erlanger Westen

        Die vhs bietet seit vielen Jahren Kurse in Büchenbach an. Zum Wintersemester 2021/22 werden bewährte Angebote fortgesetzt und neue Angebote hinzugenommen. Die planenden Mitarbeiter*innen der vhs aus verschiedenen Programmbereichen haben gemeinsam mit ihren Dozent*innen überlegt, wie in Büchenbach möglichst bedarfsgerecht Kurse und Veranstaltungen angeboten werden können. Die Vielfältigkeit und Diversität des Stadtteils müssen sich auch in den Angeboten ausdrücken.

        Diese Vielfalt macht den Stadtteil einerseits sehr lebendig, andererseits erschwert sie, wie aus Daten von Untersuchungen (siehe Vorlage 43/004/2020) deutlich wird, die Kommunikation und zielgerichtete Bewerbung der Angebote. Die COVID-19 Pandemie erschwert die Planung derzeit, da viele Begegnungen nicht stattfinden können. Gerade in Büchenbach wird der Bedarf nach Weiterbildung nach Ende der Corona-Einschränkungen groß sein. Die vhs wird zum Wintersemester 2021/22 Kurse aus allen Programmbereichen anbieten. Beispielhaft sei ein Sprachstammtisch auf Wunsch der dort in größerer Zahl ansässigen indischen Community genannt. Gewünscht werden von dieser auch Deutsch-Sprachkurse.

 

2. Kooperationen mit weiteren Anbietern von Erwachsenenbildung vor Ort

        Die vhs hat mit der katholischen Erwachsenenbildung inklusive der Kolpingfamilie, mit Bildung Evangelisch und mit dem AWO-Sozialzentrum Kooperationen vorbesprochen. Auch der Stadtteilbeirat Büchenbach wird regelmäßig eingebunden. Eine Kooperation mit dem TV 1848 Erlangen wird ebenfalls angestrebt.

        Alle Partner sind sich einig, dass Zweck der Kooperationen die Stärkung von Teilhabe und Kompetenzen der Einwohner*innen von Büchenbach ist. Ziel sind Bildungsangebote für möglichst viele Interessen, für unterschiedlichste Lebenslagen und aus möglichst vielen Themenbereichen.

 

        Die Kooperationsvereinbarung umfasst u. a.:

1.       Sich einander über Kursangebote zu informieren, um Dopplungen zu vermeiden.

2.       Wo sinnvoll, Kurse als gemeinsames Angebot umzusetzen.

3.       Die Partner streben eine gemeinsame Publikation zur Bewerbung der Bildungsangebote in
    Büchenbach an. Die Federführung wird von der Volkshochschule Erlangen übernommen.

4.       Neben Programmheft, Flyern, Plakaten und online Werbung sollen auch aufsuchende Wege
    der Werbung gesucht werden, um neue Zielgruppen zu erreichen.

5.       Keyworker aus dem Stadtteil sollen benannt werden und helfen, die Angebote zu den Teil-
    nehmer*innen zu bringen und umgekehrt Anregungen für neue Kurse zu den Anbietern zu
    bringen, um ein passgenaues Kursangebot zu schmieden.

6.       Räume im Stadtteil, die für Erwachsenenbildung geeignet sind, werden gelistet und sollen
    allen Partnern geöffnet werden, Konditionen für die Zahlung von Miete, Reinigung etc.
    werden gemeinsam festgelegt.    

 

        Fazit: Die Stärken aller Partner werden zusammengeführt, um Teilhabe im Stadtteil voranzutreiben.

 

 

 

 

3. Gemeinsames Bewerben der Erwachsenenbildungsangebote in Büchenbach

      Die Volkshochschule Erlangen, Bildung evangelisch, vertreten durch die Martin-Luther-Kirche, und die KEB, gemeinsam mit der Apostelkirche, St. Xystus und der Kolpingfamilie und das AWO-Sozialzentrum sowie der TV 1848 Erlangen vereinen hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung. Die Anbieter vor Ort tragen nicht nur ihre Erfahrungen als Träger von Erwachsenenbildung, sondern eine tiefgehende Kenntnis ihres Stadtteils, der Bewohner*innen und deren Interessen und Bedürfnisse bei.

      Um die Angebote der Erwachsenenbildung zu den Bewohner*innen zu bringen, braucht es ein differenziertes Angebot an Informationsmaterial und differenzierte Verteilungswege.

      Manche Bewohner*innen nehmen Kataloge oder Prospekte mit, lesen Plakate, nehmen also eigenständig das auf und mit, was auf den täglichen Wegen an Informationen angeboten wird. Manche lesen die Homepages oder Facebook-Seiten der Anbieter, wieder andere folgen Hinweisen von Nachbarn oder Freunden, Einladungen aus dem Gespräch nach dem Gottesdienst oder in der KiTa und Schule.

      Um die Angebote in Büchenbach langfristig zu etablieren, reichen diese Wege der Werbung aber nicht aus.

      Potential für Informationen zu Erwachsenenbildung sind auch Angebote anderer städtischer Ämter, z.B. aktive Information und Einladung durch die Mitarbeiter*innen der Seniorenanlaufstellen, der Stadtteilhäuser, Angebote des Jugendamtes oder Aktionen wie die Rädli.   

 

        Ansprache und Erreichbarkeit potentieller Zielgruppen:

        Orte, wo jeder hingeht, sind sicherlich der Supermarkt, Bäckereien, Apotheken und Arztpraxen.

        Mit diesen wird vereinbart, dass nicht nur Informationen zu Angeboten der Erwachsenenbildung ausgelegt werden dürfen, sondern dass diese, wo möglich, unterstützen, z.B. indem der Hausarzt oder der mobile Dienst als Mittler zwischen den Menschen und den Angeboten fungieren.

        Auch bei den Quartiersmanagern werden Potentiale für die Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen gesehen.

        Studienprojekte, wie man „schwer Erreichbare“ anspricht, z.B. Untersuchungen der evangelischen Hochschule Nürnberg, werden in die Planungen einbezogen.

        Erfolge all dieser Strategien werden nach ca. 2 Jahren absehbar sein, die vhs wird dann (evtl.  nach Zwischenberichten) im Bildungsausschuss im Winter 2023/24 eine Auswertung vorlegen.

 

4. Bildungsberatung

        Stellungnahme des Bildungsbüros:

        Lebensbegleitendes Lernen wird durch sich verändernde Lebens- und Arbeitsbedingungen immer notwendiger. Verschiedenste Erwachsenenbildungseinrichtungen greifen diesen Bedarf mit einer Vielzahl an Weiterbildungsangeboten auf. Das breite Angebot ist jedoch wenig übersichtlich. Damit Bürger*innen Entscheidungshilfen erhalten, wie sie durch Weiterbildung ihre berufliche Karriere verfolgen und auch ihren weiteren Lebensweg gestalten können, ist professionelle kommunale Bildungsberatung erforderlich. Dies ist auch die Einschätzung des Deutschen Städtetags.

        Die Ziele von Bildungsberatung sind: Zugänge zu Bildung schaffen, Transparenz in der Weiterbildung herstellen, die Entscheidungskompetenz in Bildungsfragen verbessern und die Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft erhöhen. Die Zielgruppen von Bildungsberatung sind daher vor allem Bürger*innen, die eine persönliche Neuorientierung und Weiterentwicklung wollen, einen beruflichen Wiedereinstieg oder eine Weiterqualifizierung suchen. Mittelbar kann Bildungsberatung vor Ort dazu beitragen, die Bildungsangebote an den Bedarf anzupassen, die wirtschaftliche Standortqualität zu steigern sowie die Kooperation unter den Akteuren vor Ort zu verbessern. Zudem können Transferleistungen eingespart werden, insbesondere, wenn benachteiligte Bevölkerungsgruppen durch kompetente Beratung stabilisiert werden und neue Beschäftigungschancen erhalten. Auch eine Verminderung der Zahl der Abbrüche begonnener Bildungslaufbahnen ist durch eine im Vorfeld stattfindende Beratung denkbar.

        Um Ratsuchende zielführend beraten zu können, muss die Bildungsberatung die Angebote vor Ort kennen und ggf. auch an andere Beratungsstellen verweisen können.

        Das Bildungsbüro hat durch die Online-Broschüre „Bildungsberatung in Erlangen“, in welcher alle Erlanger Bildungsberatungsstellen sowie deren Profil dargestellt sind, begonnen, die Beratungsvielfalt transparent zu machen. Eine neu etablierte Bildungsberatung könnte diese Broschüre für Verweisberatungen nutzen, sodass Ratsuchende zeitnah an die passende Beratungsinstanz vermittelt werden können. Um die Wirksamkeit der Bildungsberatung herauszustellen, eine Zufriedenheit der Kunden zu erreichen und den Nutzen zu erhöhen, bedarf es eines Qualitätsmanagements in der Bildungsberatung. Hierbei bestehen verschiedene Wege, die Qualität zu dokumentieren, zu sichern und weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es die Wirksamkeit der Arbeit zu dokumentieren.

        In anderen Kommunen bestehen bereits Bildungsberatungsangebote, die als Praxisbeispiele dienen können. Die Stadt Kaufbeuren verfügt über eine Bildungsberatungsstelle, die persönlich, telefonisch und online Erwerbstätige, Wiedereinsteiger*innen, und Schüler*innen berät. Das Angebot wird gut genutzt. Im Landkreis Regensburg gibt es seit August 2019 eine trägerunabhängige mobile Bildungsberatung mit niedrigschwelligem Zugang.

        Gerade im Stadtteil Büchenbach, der sich durch seine Vielfalt und Diversität auszeichnet, müssen Angebote der Erwachsenenbildung bedarfsgerecht konzipiert und zielgerichtet beworben werden. Vor allem benachteiligte Bevölkerungsgruppen sind im erhöhten Maße nicht nur auf kompetente Beratung und Information angewiesen, sondern auch auf Ansprache und Ermutigung. Bildungsberatung könnte hier auch die Aufgabe übernehmen zur Teilnahme an Bildungsmaßnahmen zu motivieren. (Ende Stellungnahme Bildungsbüro)

        Viele soziologische Studien, wie z.B. die Forschungsergebnisse des Sinus-Instituts belegen, dass Zielgruppenarbeit nur dann erfolgreich sein kann, wenn die sozialen Milieus mit den richtigen Methoden informiert und beraten werden.

        Im Bereich der Erwachsenenbildung trifft das nicht nur genauso zu, sondern ist grundlegend für den Erfolg des Auftrages des Bildungsausschusses an die vhs.

        Daher strebt die vhs eine enge Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro bezüglich aufzubauender Strukturen in der Bildungsberatung an.

 

5. Workshop Erwachsenenbildung/Bürgerbeteiligung

        Der Bildungsausschuss hat die vhs beauftragt, in Büchenbach einen für große Teile der Bevölkerung offenen Bildungsworkshop mit dieser gemeinsam zu planen. Im Herbst 2021 wird ein Auftrag an die Abteilung Statistik gehen, die Erkenntnisse aus Befragungen zum Thema Erwachsenenbildung zu bündeln, um dann gemeinsam mit den Kooperationspartnern vor Ort eine Bürgerbeteiligung in Form eines Workshops durchzuführen. Die genaue Zeitschiene hängt von den coronabedingten Einschränkungen ab.

 

6. Enge Abstimmung mit dem Gebäudemanagement der Stadt Erlangen

        Bürgerbefragungen und Erfahrungen haben gezeigt, dass Teilnehmende von vhs Kursen eine einladende Lernumgebung, moderne Medienausstattung und didaktisch und pädagogisch ausgebildete Dozent*innen erwarten, egal ob in zentral oder dezentral gelegenen Kursräumen. (Siehe Vorlage 43/004/2020)

        Wichtiger Gelingensfaktor für dezentrale vhs-Angebote ist, dass die Räume in den Stadtteilen nach Nutzung durch die vhs dem eigentlichen Nutzer wieder sauber zur Verfügung stehen. Für beide Aspekte ist enge Abstimmung mit dem Gebäudemanagement unerlässlich.

        Bei Räumen Dritter kann die vhs mit diesen eine Vereinbarung zu Hausmeister- und Reinigungsdiensten treffen. Bei städtischen Gebäuden wie Schulen oder Gebäuden des Jugendamtes müssen städtische Hausverwalter eingebunden werden.

Das Amt für Gebäudemanagement wird im Rahmen der bestehenden Hausverwalterorganisation die erforderlichen Unterstützungsleistungen im Bereich Reinigung und Hausverwaltung für die Ausweitung der dezentralen Erwachsenenbildung übernehmen. Die beteiligten Dienststellen definieren die Aufgaben die während der Regelarbeitszeit (im Rahmen der jeweils geltenden Dienstvereinbarung) erledigt werden können. Aufgaben außerhalb der Regelarbeitszeit gehen zu Lasten von Amt 43, Regelungen hierfür werden noch erarbeitet.

        Positiv auf den Finanzbedarf wird sich die Kooperation mit den anderen Bildungsanbietern in den Stadtteilen auswirken.

 

Rahmenbedingungen für nachhaltige Erwachsenenbildung

        Um Angebote der Erwachsenenbildung dauerhaft erfolgreich umsetzen zu können und in der Folge auf andere Stadtteile erweitern zu können, müssen vorab die Ressourcen hierfür ermittelt werden. Dazu gehören Sachmittel, Arbeitszeit, aber auch Abschätzung der möglichen Synergien durch Kooperationen mit den Partnern vor Ort.

        Gelingende dezentrale Erwachsenenbildung ist wichtig, nicht nur für Bildungs- und Aufstiegschancen jedes Einzelnen, sondern für einen funktionierenden Arbeitsmarkt, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und nicht zuletzt für die Höhe an Transferleistungen in Deutschland.

        Die vhs Erlangen hat einen umfassenden Bildungsauftrag in hoher Qualität zu erfüllen, was bei wachsender Zahl dezentraler Bildungsangebote mit Personal- und Sachmitteln hinterlegt sein muss.

Angeführt seien an dieser Stelle folgende Arbeitsinhalte:

     Zielgruppenarbeit vor Ort, um Bildungsbedarf zu ermitteln und passende Angebote zu organisieren

     Zielgruppenerreichungsstrategien

     Suche nach geeigneten Dozent*innen für das Unterrichtsgeschehen

     Akquise geeigneter Räumlichkeiten

     Kommunikation mit Bildungs- und Sozialpartnern vor Ort, um spezifische Herausforderungen im Stadtteil zu eruieren

     Profilschärfung der vhs im Stadtteil

     Konzeption einer Bildungsberatung für den Erlanger Westen, in Kooperation mit dem Bildungsbüro

     Pflege der Kooperationspartner, gemeinsame Projekte mit diesen

     Herausgabe gemeinsamer Werbemittel

     Öffentlichkeitsarbeit (Aktionen/soziale Medien)

     Regelmäßiges Angebot von Bildungsworkshops im Stadtteil

     Organisation der Kursangebote aus den verschiedenen Fachbereichen

     Verwaltung der Kursangebote (Verträge, Kursorganisation, Abrechnung)

     Ergebnissicherung für zukünftige Ausweitung dezentraler Erwachsenbildung auf andere Stadtteile

     Akquise von Projektmitteln z.B. aus dem Präventionsgesetz über die Gesundheitsregion Plus

 

       

Auch Sachmittel werden benötigt für die

     Anmietung von externen Räumen bzw. deren Reinigung

     Je nach Stellungnahme durch GME/11: Finanzmittel für städtische Hausmeisterleistungen

     Werbemittel

     Workshops

     Honorare

        Die Volkshochschule geht in einer ersten Schätzung von 25.000€ pro Jahr aus. Die Finanzmittel für diese Sachkosten sind im Budget der vhs Erlangen vorhanden.

 

        Die Volkshochschule nimmt die Dezentrale Bildungsarbeit in 2021 mit den aktuell vorhandenen Personal des Amtes in Angriff und wird im Herbst 2022 dem Stadtrat über die Fortschritte und den konkret aus dem Engagement erwachsenden Ressourcenbedarf berichten.

 

Klimaschutz:

 

Dezentrale Angebote verringern Fahrten aus den Stadtteilen in die zentral gelegenen Räume der vhs.

 

                ja, positiv*

                ja, negativ*

                nein

 

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

 

                 ja*

                 nein*

 

 

 

 

Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

   25.000

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

€ derzeit nicht bezifferbar, aber möglich

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

                 werden nicht benötigt

                 sind für die Sachkosten vorhanden

                               im Budget auf Kst/KTr/Sk   430090/27110080/verschiedene

                         sind nicht vorhanden, für Personalkosten


Anlagen: