1. Die Volkshochschule Erlangen (vhs) beginnt im Wintersemester 2021/22 gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern mit dem Ausbau der dezentralen Erwachsenenbildung in Büchenbach
2. Die Umsetzung des Konzepts wird unter Berücksichtigung der verfügbaren Personalressourcen schrittweise erfolgen.
3. Die vhs wird beauftragt, mit den genannten Partnern Kooperationsvereinbarungen zu schließen.
4. Perspektivisch soll in Büchenbach und weiteren Stadtteilen strukturell eine Bildungsbe- ratung aufgebaut werden.
Der
Bildungsausschuss des Erlanger Stadtrates hat das Konzept „Dezentrale
Erwachsenenbil-dung“ der Volkshochschule Erlangen (vhs) am 8. Oktober 2020
diskutiert und einstimmig beschlossen. Die vhs soll
- mit dem Ausbau dezentraler
Erwachsenenbildung im Stadtwesten beginnen,
- Kooperationen mit Bildungsanbietern vor
Ort aufbauen,
- im Frühling 2021 im Bildungsausschuss
konkrete Planungen und Ressourcenbedarf vor
stellen und
- Planungen von Amt 61 bei zukünftigen
Stadtplanungsprozessen von Anfang an begleiten.
Das Konzept der vhs Erlangen für erfolgreiche
dezentrale Erwachsenenbildung beruht auf folgenden strategischen Säulen:
1. Eigene
Angebote der vhs.
2. Angebote
in Kooperation mit weiteren Anbietern der Erwachsenenbildung vor Ort.
3. Gemeinsame
Bewerbung der Erwachsenenbildungsangebote im Erlanger Westen.
4. Aufbau
einer Bildungsberatung.
5. Konzeption
von Bürgerbeteiligungsprozessen.
6. Enge
Abstimmung mit dem Gebäudemanagement (GME).
Zu den einzelnen Säulen:
1. Eigene
Angebote der vhs Erlangen im Erlanger Westen
Die
vhs bietet seit vielen Jahren Kurse in Büchenbach an. Zum Wintersemester
2021/22 werden bewährte Angebote fortgesetzt und neue Angebote hinzugenommen.
Die planenden Mitarbeiter*innen der vhs aus verschiedenen Programmbereichen
haben gemeinsam mit ihren Dozent*innen überlegt, wie in Büchenbach möglichst
bedarfsgerecht Kurse und Veranstaltungen angeboten werden können. Die
Vielfältigkeit und Diversität des Stadtteils müssen sich auch in den Angeboten
ausdrücken.
Diese
Vielfalt macht den Stadtteil einerseits sehr lebendig, andererseits erschwert
sie, wie aus Daten von Untersuchungen (siehe Vorlage 43/004/2020) deutlich
wird, die Kommunikation und zielgerichtete Bewerbung der Angebote. Die COVID-19
Pandemie erschwert die Planung derzeit, da viele Begegnungen nicht stattfinden
können. Gerade in Büchenbach wird der Bedarf nach Weiterbildung nach Ende der
Corona-Einschränkungen groß sein. Die vhs wird zum Wintersemester 2021/22 Kurse
aus allen Programmbereichen anbieten. Beispielhaft sei ein Sprachstammtisch auf
Wunsch der dort in größerer Zahl ansässigen indischen Community genannt.
Gewünscht werden von dieser auch Deutsch-Sprachkurse.
2. Kooperationen mit weiteren Anbietern von
Erwachsenenbildung vor Ort
Die
vhs hat mit der katholischen Erwachsenenbildung inklusive der Kolpingfamilie,
mit Bildung Evangelisch und mit dem AWO-Sozialzentrum Kooperationen
vorbesprochen. Auch der Stadtteilbeirat Büchenbach wird regelmäßig eingebunden.
Eine Kooperation mit dem TV 1848 Erlangen wird ebenfalls angestrebt.
Alle
Partner sind sich einig, dass Zweck der Kooperationen die Stärkung von Teilhabe
und Kompetenzen der Einwohner*innen von Büchenbach ist. Ziel sind
Bildungsangebote für möglichst viele Interessen, für unterschiedlichste
Lebenslagen und aus möglichst vielen Themenbereichen.
Die
Kooperationsvereinbarung umfasst u. a.:
1.
Sich einander über Kursangebote zu informieren, um Dopplungen zu
vermeiden.
2.
Wo sinnvoll, Kurse als gemeinsames Angebot umzusetzen.
3.
Die Partner streben eine gemeinsame Publikation zur Bewerbung der
Bildungsangebote in
Büchenbach an. Die Federführung wird
von der Volkshochschule Erlangen übernommen.
4.
Neben Programmheft, Flyern, Plakaten und online Werbung sollen auch
aufsuchende Wege
der Werbung gesucht werden, um neue
Zielgruppen zu erreichen.
5.
Keyworker aus dem Stadtteil sollen benannt werden und helfen, die
Angebote zu den Teil-
nehmer*innen zu bringen und umgekehrt
Anregungen für neue Kurse zu den Anbietern zu
bringen, um ein passgenaues
Kursangebot zu schmieden.
6.
Räume im Stadtteil, die für Erwachsenenbildung geeignet sind, werden
gelistet und sollen
allen Partnern geöffnet werden,
Konditionen für die Zahlung von Miete, Reinigung etc.
werden gemeinsam festgelegt.
Fazit:
Die Stärken aller Partner werden zusammengeführt, um Teilhabe im Stadtteil
voranzutreiben.
3. Gemeinsames Bewerben der
Erwachsenenbildungsangebote in Büchenbach
Die Volkshochschule Erlangen, Bildung evangelisch, vertreten durch die
Martin-Luther-Kirche, und die KEB, gemeinsam mit der Apostelkirche, St. Xystus
und der Kolpingfamilie und das AWO-Sozialzentrum sowie der TV 1848 Erlangen
vereinen hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung.
Die Anbieter vor Ort tragen nicht nur ihre Erfahrungen als Träger von
Erwachsenenbildung, sondern eine tiefgehende Kenntnis ihres Stadtteils, der
Bewohner*innen und deren Interessen und Bedürfnisse bei.
Um die Angebote der Erwachsenenbildung zu den Bewohner*innen zu bringen,
braucht es ein differenziertes Angebot an Informationsmaterial und
differenzierte Verteilungswege.
Manche Bewohner*innen nehmen Kataloge oder Prospekte mit, lesen Plakate,
nehmen also eigenständig das auf und mit, was auf den täglichen Wegen an
Informationen angeboten wird. Manche lesen die Homepages oder Facebook-Seiten
der Anbieter, wieder andere folgen Hinweisen von Nachbarn oder Freunden,
Einladungen aus dem Gespräch nach dem Gottesdienst oder in der KiTa und Schule.
Um die Angebote in Büchenbach langfristig zu etablieren, reichen diese
Wege der Werbung aber nicht aus.
Potential für Informationen zu Erwachsenenbildung sind auch Angebote
anderer städtischer Ämter, z.B. aktive Information und Einladung durch die
Mitarbeiter*innen der Seniorenanlaufstellen, der Stadtteilhäuser, Angebote des
Jugendamtes oder Aktionen wie die Rädli.
Ansprache
und Erreichbarkeit potentieller Zielgruppen:
Orte,
wo jeder hingeht, sind sicherlich der Supermarkt, Bäckereien, Apotheken und
Arztpraxen.
Mit
diesen wird vereinbart, dass nicht nur Informationen zu Angeboten der
Erwachsenenbildung ausgelegt werden dürfen, sondern dass diese, wo möglich,
unterstützen, z.B. indem der Hausarzt oder der mobile Dienst als Mittler
zwischen den Menschen und den Angeboten fungieren.
Auch
bei den Quartiersmanagern werden Potentiale für die Ansprache schwer
erreichbarer Zielgruppen gesehen.
Studienprojekte,
wie man „schwer Erreichbare“ anspricht, z.B. Untersuchungen der evangelischen
Hochschule Nürnberg, werden in die Planungen einbezogen.
Erfolge
all dieser Strategien werden nach ca. 2 Jahren absehbar sein, die vhs wird dann
(evtl. nach Zwischenberichten) im
Bildungsausschuss im Winter 2023/24 eine Auswertung vorlegen.
4. Bildungsberatung
Stellungnahme
des Bildungsbüros:
Lebensbegleitendes
Lernen wird durch sich verändernde Lebens- und Arbeitsbedingungen immer
notwendiger. Verschiedenste Erwachsenenbildungseinrichtungen greifen diesen
Bedarf mit einer Vielzahl an Weiterbildungsangeboten auf. Das breite Angebot
ist jedoch wenig übersichtlich. Damit Bürger*innen Entscheidungshilfen
erhalten, wie sie durch Weiterbildung ihre berufliche Karriere verfolgen und
auch ihren weiteren Lebensweg gestalten können, ist professionelle kommunale
Bildungsberatung erforderlich. Dies ist auch die Einschätzung des Deutschen
Städtetags.
Die
Ziele von Bildungsberatung sind: Zugänge zu Bildung schaffen, Transparenz in
der Weiterbildung herstellen, die Entscheidungskompetenz in Bildungsfragen
verbessern und die Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft erhöhen. Die
Zielgruppen von Bildungsberatung sind daher vor allem Bürger*innen, die eine
persönliche Neuorientierung und Weiterentwicklung wollen, einen beruflichen
Wiedereinstieg oder eine Weiterqualifizierung suchen. Mittelbar kann
Bildungsberatung vor Ort dazu beitragen, die Bildungsangebote an den Bedarf
anzupassen, die wirtschaftliche Standortqualität zu steigern sowie die
Kooperation unter den Akteuren vor Ort zu verbessern. Zudem können
Transferleistungen eingespart werden, insbesondere, wenn benachteiligte
Bevölkerungsgruppen durch kompetente Beratung stabilisiert werden und neue
Beschäftigungschancen erhalten. Auch eine Verminderung der Zahl der Abbrüche
begonnener Bildungslaufbahnen ist durch eine im Vorfeld stattfindende Beratung
denkbar.
Um
Ratsuchende zielführend beraten zu können, muss die Bildungsberatung die
Angebote vor Ort kennen und ggf. auch an andere Beratungsstellen verweisen
können.
Das
Bildungsbüro hat durch die Online-Broschüre „Bildungsberatung in Erlangen“, in
welcher alle Erlanger Bildungsberatungsstellen sowie deren Profil dargestellt
sind, begonnen, die Beratungsvielfalt transparent zu machen. Eine neu
etablierte Bildungsberatung könnte diese Broschüre für Verweisberatungen
nutzen, sodass Ratsuchende zeitnah an die passende Beratungsinstanz vermittelt
werden können. Um die Wirksamkeit der Bildungsberatung herauszustellen, eine
Zufriedenheit der Kunden zu erreichen und den Nutzen zu erhöhen, bedarf es
eines Qualitätsmanagements in der Bildungsberatung. Hierbei bestehen
verschiedene Wege, die Qualität zu dokumentieren, zu sichern und
weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es die Wirksamkeit der Arbeit zu
dokumentieren.
In
anderen Kommunen bestehen bereits Bildungsberatungsangebote, die als
Praxisbeispiele dienen können. Die Stadt Kaufbeuren verfügt über eine
Bildungsberatungsstelle, die persönlich, telefonisch und online Erwerbstätige,
Wiedereinsteiger*innen, und Schüler*innen berät. Das Angebot wird gut genutzt.
Im Landkreis Regensburg gibt es seit August 2019 eine trägerunabhängige mobile
Bildungsberatung mit niedrigschwelligem Zugang.
Gerade
im Stadtteil Büchenbach, der sich durch seine Vielfalt und Diversität
auszeichnet, müssen Angebote der Erwachsenenbildung bedarfsgerecht konzipiert
und zielgerichtet beworben werden. Vor allem benachteiligte Bevölkerungsgruppen
sind im erhöhten Maße nicht nur auf kompetente Beratung und Information
angewiesen, sondern auch auf Ansprache und Ermutigung. Bildungsberatung könnte
hier auch die Aufgabe übernehmen zur Teilnahme an Bildungsmaßnahmen zu
motivieren. (Ende Stellungnahme Bildungsbüro)
Viele
soziologische Studien, wie z.B. die Forschungsergebnisse des Sinus-Instituts
belegen, dass Zielgruppenarbeit nur dann erfolgreich sein kann, wenn die
sozialen Milieus mit den richtigen Methoden informiert und beraten werden.
Im
Bereich der Erwachsenenbildung trifft das nicht nur genauso zu, sondern ist
grundlegend für den Erfolg des Auftrages des Bildungsausschusses an die vhs.
Daher
strebt die vhs eine enge Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro bezüglich
aufzubauender Strukturen in der Bildungsberatung an.
5. Workshop
Erwachsenenbildung/Bürgerbeteiligung
Der
Bildungsausschuss hat die vhs beauftragt, in Büchenbach einen für große Teile
der Bevölkerung offenen Bildungsworkshop mit dieser gemeinsam zu planen. Im
Herbst 2021 wird ein Auftrag an die Abteilung Statistik gehen, die Erkenntnisse
aus Befragungen zum Thema Erwachsenenbildung zu bündeln, um dann gemeinsam mit
den Kooperationspartnern vor Ort eine Bürgerbeteiligung in Form eines Workshops
durchzuführen. Die genaue Zeitschiene hängt von den coronabedingten
Einschränkungen ab.
6. Enge Abstimmung mit dem Gebäudemanagement
der Stadt Erlangen
Bürgerbefragungen
und Erfahrungen haben gezeigt, dass Teilnehmende von vhs Kursen eine einladende
Lernumgebung, moderne Medienausstattung und didaktisch und pädagogisch
ausgebildete Dozent*innen erwarten, egal ob in zentral oder dezentral gelegenen
Kursräumen. (Siehe Vorlage 43/004/2020)
Wichtiger
Gelingensfaktor für dezentrale vhs-Angebote ist, dass die Räume in den
Stadtteilen nach Nutzung durch die vhs dem eigentlichen Nutzer wieder sauber
zur Verfügung stehen. Für beide Aspekte ist enge Abstimmung mit dem
Gebäudemanagement unerlässlich.
Bei
Räumen Dritter kann die vhs mit diesen eine Vereinbarung zu Hausmeister- und
Reinigungsdiensten treffen. Bei städtischen Gebäuden wie Schulen oder Gebäuden
des Jugendamtes müssen städtische Hausverwalter eingebunden werden.
Das Amt für Gebäudemanagement wird im Rahmen der bestehenden
Hausverwalterorganisation die erforderlichen Unterstützungsleistungen im Bereich
Reinigung und Hausverwaltung für die Ausweitung der dezentralen
Erwachsenenbildung übernehmen. Die beteiligten Dienststellen definieren die
Aufgaben die während der Regelarbeitszeit (im Rahmen der jeweils geltenden
Dienstvereinbarung) erledigt werden können. Aufgaben außerhalb der
Regelarbeitszeit gehen zu Lasten von Amt 43, Regelungen hierfür werden noch
erarbeitet.
Positiv
auf den Finanzbedarf wird sich die Kooperation mit den anderen
Bildungsanbietern in den Stadtteilen auswirken.
Rahmenbedingungen für nachhaltige
Erwachsenenbildung
Um
Angebote der Erwachsenenbildung dauerhaft erfolgreich umsetzen zu können und in
der Folge auf andere Stadtteile erweitern zu können, müssen vorab die
Ressourcen hierfür ermittelt werden. Dazu gehören Sachmittel, Arbeitszeit, aber
auch Abschätzung der möglichen Synergien durch Kooperationen mit den Partnern
vor Ort.
Gelingende
dezentrale Erwachsenenbildung ist wichtig, nicht nur für Bildungs- und
Aufstiegschancen jedes Einzelnen, sondern für einen funktionierenden
Arbeitsmarkt, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und nicht zuletzt für die
Höhe an Transferleistungen in Deutschland.
Die
vhs Erlangen hat einen umfassenden Bildungsauftrag in hoher Qualität zu
erfüllen, was bei wachsender Zahl dezentraler Bildungsangebote mit Personal-
und Sachmitteln hinterlegt sein muss.
Angeführt seien an dieser Stelle folgende
Arbeitsinhalte:
• Zielgruppenarbeit
vor Ort, um Bildungsbedarf zu ermitteln und passende Angebote zu organisieren
• Zielgruppenerreichungsstrategien
• Suche
nach geeigneten Dozent*innen für das Unterrichtsgeschehen
• Akquise
geeigneter Räumlichkeiten
• Kommunikation
mit Bildungs- und Sozialpartnern vor Ort, um spezifische Herausforderungen im
Stadtteil zu eruieren
• Profilschärfung
der vhs im Stadtteil
• Konzeption
einer Bildungsberatung für den Erlanger Westen, in Kooperation mit dem
Bildungsbüro
• Pflege
der Kooperationspartner, gemeinsame Projekte mit diesen
• Herausgabe
gemeinsamer Werbemittel
• Öffentlichkeitsarbeit
(Aktionen/soziale Medien)
• Regelmäßiges
Angebot von Bildungsworkshops im Stadtteil
• Organisation
der Kursangebote aus den verschiedenen Fachbereichen
• Verwaltung
der Kursangebote (Verträge, Kursorganisation, Abrechnung)
• Ergebnissicherung
für zukünftige Ausweitung dezentraler Erwachsenbildung auf andere Stadtteile
• Akquise
von Projektmitteln z.B. aus dem Präventionsgesetz über die Gesundheitsregion
Plus
Auch Sachmittel werden benötigt für die
• Anmietung
von externen Räumen bzw. deren Reinigung
• Je
nach Stellungnahme durch GME/11: Finanzmittel für städtische
Hausmeisterleistungen
• Werbemittel
• Workshops
• Honorare
Die
Volkshochschule geht in einer ersten Schätzung von 25.000€ pro Jahr aus. Die
Finanzmittel für diese Sachkosten sind im Budget der vhs Erlangen vorhanden.
Die Volkshochschule nimmt die Dezentrale Bildungsarbeit in 2021 mit den aktuell vorhandenen Personal des Amtes in Angriff und wird im Herbst 2022 dem Stadtrat über die Fortschritte und den konkret aus dem Engagement erwachsenden Ressourcenbedarf berichten.
Klimaschutz:
Dezentrale Angebote
verringern Fahrten aus den Stadtteilen in die zentral gelegenen Räume der vhs.
ja, positiv*
ja,
negativ*
nein
Wenn ja, negativ:
Bestehen alternative
Handlungsoptionen?
ja*
nein*
Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur
Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ 25.000 |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ derzeit nicht bezifferbar,
aber möglich |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind für die Sachkosten vorhanden
im Budget auf Kst/KTr/Sk 430090/27110080/verschiedene
sind nicht vorhanden, für Personalkosten
Anlagen: