Die Verwaltung wird beauftragt sich
weiter für den Erhalt und die Neuschaffung von Au-/Bruchwald an geeigneten
Standorten im Rahmen der Flächenverfügbarkeit einzusetzen. Des Weiteren führt
die Verwaltung die Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung zur Schaffung
natürlicher Gewässer mit entsprechender Ufervegetation fort. Soweit möglich
sind geeignete Flächen für diesen Zweck anzukaufen und umzuwandeln.
Die nachfolgenden im Fraktionsantrag gewünschten Informationen werden zur Kenntnis genommen.
Der Antrag Nr.: 119/2020 „Auwälder in der Stadt“ der Grünen Liste ist damit bearbeitet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Auwälder sind von großer Bedeutung für Artenvielfalt, Klima und Gewässerhaushalt, Hochwas-serschutz und Landschaftsbild. Sie gehören zu den artenreichsten Ökosystemen in Mitteleuropa.
Der Erhalt und die Erweiterung von Auwäldern so ggf. die Rückführung in einen naturnahen Zustand sind Ziel des Regionalplans. Auch das im UVPA vom 23.06.20 beschlossene Klimaan-passungskonzept der Stadt Erlangen empfiehlt folgende Maßnahmen:
• M11: Klimagerechte Waldentwicklung
• M12 Schaffung Naturnaher und Klimagerechter Wasserflächen, u.a. durch Gewässerrenaturierung, Beschattung von Wasserflächen und Einrichten von Gewässerrandstreifen.
Auwälder werden gemäß der
Kartieranleitung zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie wie
folgt definiert und unterschieden:
Hartholzauwald mit Eiche,
Ulme, Esche, etc.: natürliche Überflutungsdynamik mindestens einmal im Jahr,
nur kurzzeitig überschwemmt (5-90 Tage), meist entlang großer Flüsse mit
funktionierendem Hochwasserregime
Weichholzauwald mit Erle,
Esche, Weide etc.: an regelmäßig oder oft länger überfluteten Flussufern (>
90 Tage)
Bruchwald – wie
Weichholzauwald: an Stillgewässern mit ständig hohem Grundwasser/leichter
Überschwemmung (auch an Fließgewässern im Rückstaubereich von Biberdämmen oder
Wehren)
Der Prozess von Gewässerrenaturierung und Schaffung neuer Feuchtbiotope wurde bereits in den
1980er Jahren in Gang
gesetzt.
80er |
Renaturierung des
Steinforstgrabens zwischen Main-Donau-Kanal und „In der Reuth“ durch
Entfernung der Steinrinne (= Förderung der Eigendynamik) und Gehölzpflanzung
an den Ufern durch das Umweltamt. Zudem wurden die „Seelöcher“ bei
Alterlangen in Zusammenarbeit mit der ehemaligen „Tümpelgruppe“ geschaffen.
Hier hat sich mittlerweile ein Weichholz-Bruchwald sowie der Biber etabliert. |
90er |
Renaturierung des Bachgrabens
westlich der Gartenstraße durch Entfernung der Steinrinne und
Gehölzanpflanzung durch das Umweltamt. Auch hier staut der Biber mittlerweile
ein und sorgt für eine weitere Durchnässung der Fläche.
|
2003 |
Im Langenaufeld wurde ein
Drainagestrang aufgebaggert und als offener Graben angelegt. Hier siedelten
sich innerhalb kürzester Zeit Erlen an. Auch die angrenzende, alte
Fichtenaufforstung wurde zu einem Erlenwald umgestaltet. |
2004 |
Am Eltersdorfer Bach westlich
der Frauenweiher wurde durch das Umweltamt eine Retentionsfläche mit Senken
angelegt. Diese wurden teilweise mit Ufergehölzen angepflanzt, teilweise
wurde der natürliche Erlenanflug zugelassen. Seit 2014 ist hier auch der
Biber zu Hause, der das Feuchtbiotop an seine Bedürfnisse angepasst hat. |
2007 |
Der Alterlanger See musste im
Bereich der Studentenverbindung für das Umsetzen eines Saugbootes vergrößert
werden. Dieser zusätzliche Wasserarm wurde erhalten und mit Ufergehölzen
bepflanzt. |
2008 |
Die ehemalige Gärtnerei
östlich der Gartenstraße wurde abgerissen und der Bachgraben durch das
Umweltamt renaturiert. Der Bach wurde von seiner Betonschale mit
gepflasterten Böschungen befreit, nach Norden verlegt und mit Ufersaumsamen
angesät. Zusätzlich wurden auch Gehölzpflanzungen vorgenommen. Seit 2015 ist
der Biber auch hier aktiv und sorgt durch seine Dämme für eine zusätzliche
Vernässung der Fläche. Im östlichen Bereich des
Landschaftsschutzgebietes „Bachgraben“ wurde am Rande der Brucker Lache der
Bachgraben auf einer ehemaligen Baumschulfläche durch das Umweltamt
renaturiert. Dabei wurden Uferböschungen abgeflacht und beidseits des Grabens
je 10 Meter breit der Boden 30 cm tief abgetragen, um feuchte,
uferbegleitende Hochstaudenfluren anzulegen. Flache Mulden wurden angelegt,
die sich im Frühjahr mit Wasser füllen. Dort entwickeln sich Erlen und Weiden
sehr gut. |
2010 |
Südlich der Kraftwerkstraße
wurden als Ausgleichsflächen zwei Stillgewässer mit punktuellen
Ufergehölzpflanzungen aus Gehölzen und Stauden durch das Umweltamt
hergestellt. |
2012 |
Durch Flächentausch wurde an
der Regnitz südlich der A 3 ein 300 m langer und 10 m breiter
Uferrandstreifen geschaffen. Dieser darf in den ersten 10 Metern ab der
Regnitz nicht bewirtschaftet werden und in den nächsten 10 Metern erst ab dem
15. Juni eines Jahres gemäht werden (Ziel: Artenreiche, insektenfreundliche
Hochstaudenflur) |
2015 |
Auf Initiative der „Plant for
Planet“-Gruppe wurde vom Umweltamt eine Erlengruppe an der Aurach bei
Kriegenbrunn gepflanzt. Die Deutsche Bahn renaturiert
die Frauenweiher sowie den Eltersdorfer Bach/Hutgraben zwischen Tennenlohe
und Eltersdorf als Ausgleichsmaßnahme für den Ausbau der Bahnstrecke. |
2020 |
Beginn der
Entwicklungsmaßnahmen auf dem Südteil der Wöhrmühle unter der Betreuung des
Umweltamtes. Hier soll sich durch natürliche Sukzession ein Hartholzauwald
entwickeln. |
Weitere Gewässerrenaturierungen
und –aufwertungen fanden im gesamten Stadtgebiet, oft in Verbindung mit
rechtlich erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen, statt. Hierzu zählen
Gehölzanpflanzungen, Feuchtmulden, Extensivierung von Fischweihern durch
kompletten Nutzungsverzicht oder Reduzierung der Besatzdichte zur Förderung von
Amphibien, Schaffung von Retentionsraum und vieles mehr.
Im Stadtgebiet gibt es bedingt
durch die jahrhundertealte Siedlungsgeschichte sowie geographische Ausstattung
nur wenige Auwälder. Der Erhalt dieser Waldgebiete ist seit Anbeginn des
Naturschutzes ein wichtiges Ziel. So ist der Erlenbruchwald in der Brucker
Lache mit Quellbereich des Bachgrabens Teil des ältesten Naturschutzgebietes in
Mittelfranken (seit 1964). Der Auwald am Membach am Nordrand der Mönau ist Teil
des Landschaftsschutzgebietes und des Bannwaldes. Auwälder sind zudem wie
andere Feuchtgebiete seit 1986 gesetzlich geschützt (früher Art. 6d, dann 13 d
Bayerisches Naturschutzgesetz, heute § 30 Bundesnaturschutzgesetz). Handlungen,
die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung
führen können, sind demnach verboten.
Im Stadtgebiet Erlangen haben wir etwa 169 ha Au- bzw.
Bruchwald sowie ca. 7 ha Feuchtgebüsche. Zudem gibt es außerhalb des
Stadtgebietes noch Flächen im städtischen Eigentum. Hier befinden sich weitere
ca. 5 ha Au-/Bruchwald, die durch EB-773 gepflegt werden.
Der Au-/Bruchwald verteilt sich
wie folgt auf die verschiedenen Gewässer/Wald im Stadtgebiet:
Bachgraben mit Brucker Lache |
115,8 ha |
Schwabach (Stadtgrenze bis
Mündung in Regnitz) |
16,6 ha |
Regnitz |
14,7 ha |
Aurach |
5,2 ha |
Steinforstgraben mit
Seelöchern |
3,6 ha |
Hutgraben/Eltersdorfer Bach
mit Frauenweiher |
2,3 ha |
Gründlach |
2,2 ha |
Seebach |
2 ha |
Dechsendorfer Weiherkette |
2 ha |
Bimbach |
1,4 ha |
Meilwald (Lache + Totenloch) |
1,3 ha |
Rittersbach |
1 ha |
Moorbach |
0,6 ha |
Röthelheimgraben (Mündung
Regnitztal) |
0,3 ha |
Städtische Bruch-/Auwaldflächen
außerhalb des Stadtgebietes:
Atzelsberg |
3,2 ha |
Haundorf |
2,1 ha |
Die Bestandsaufnahme erfolgte
auf Grundlage von Ortskenntnissen und der Stadtbiotopkartierung. Die
Flächengrößen wurden dem Luftbild von 2020 entnommen. Es handelt sich um keine
amtlichen Flächengrößen.
Die meisten der Waldstrukturen
befinden sich als sogenannte „Auwaldreste“ als lineare, oftmals relativ schmale
Gehölzstrukturen entlang der Gewässer. Im Gegensatz zu den vielerorts ebenfalls
vorhandenen „Uferbegleitgehölzen“ findet sich hier jedoch auch der für einen
Auwald typische Unterwuchs mit der entsprechenden Artenausstattung. Ihre
Wertigkeit liegt insbesondere in ihrer Funktion als Trittsteinbiotop, das den
auwaldspezifischen Arten bei der Verbreitung und Erschließung neuer Lebensräume
hilft.
Flächige, besonders hochwertige
Bestände finden sich insbesondere im Schwabachtal, an den Seelöchern westlich
des Alterlanger Sees, im östlichen Bereich des Bachgrabentales mit Brucker
Lache sowie in den ehemaligen Frauenweihern am Eltersdorfer Bach / Hutgraben.
Aber auch die Flächen außerhalb des Stadtgebietes sind hier durchaus
erwähnenswert. So finden sich an der Weiherkette zwischen Atzelsberg und Adlitz
Bruchwaldstrukturen, die stark von der Rückkehr des Bibers profitiert haben.
Eine forstwirtschaftliche Nutzung findet hier nicht mehr statt. Eingriffe in den
Bestand erfolgen lediglich in der Nähe der Wege zur Verkehrssicherung. Bei
Haundorf findet sich ein weiterer grundwasserbeeinflusster Wald, der in
Teilbereichen als Lebensraum für den Biber dient. Auch hier finden nur noch
Maßnahmen zur Verkehrssicherung statt. Der Erhalt wird durch das
Vertragsnaturschutzprogramm Wald durch den Freistaat Bayern gefördert.
Junge Bestände in frühen
Entwicklungsphasen finden sich im östlichen Bereich des Bachgrabentales sowie
an den ehemaligen Frauenweihern am Eltersdorfer Bach / Hutgraben. Hinzu kommt
die Fläche auf der Wöhrmühlinsel, auf der sich die Gehölze erst noch etablieren
müssen. Auch nördlich der Dechsendorfer Grundschule findet sich eine feuchte
Sukzessionsfläche. Hier fanden in den vergangenen Jahren aufgrund von Problemen
bei der Verkehrssicherung stärkere Eingriffe in den Bestand statt. Das Totholz
verblieb auf der Fläche. Zusammen mit den aufkommenden, jungen Gehölzen
entwickelt sich hier ein insektenreiches Habitat, das aufgrund seiner Struktur
eine hohe Wertigkeit für Vögel und Fledermäuse aufweist.
Nennenswerte ältere Bestände
mit einem hohen Anteil an Totholz finden sich beispielsweise östlich der
Schleifmühle auf Höhe Schronfeld an der Schwabach. Hierbei handelt es sich um
ein Biotop mit überregionaler Bedeutung für den Artenschutz. Erst dieses Jahr
ist es gelungen diese wertvollen Flächen anzukaufen. Ein nördlich gelegener
Acker steht hier für das städtische Ökokonto zur Aufwertung zur Verfügung. Die
Ausformung eines stufigen Waldsaumes mit einer vorgelagerten Hochstaudenflur
und anschließender Nass-/Feuchtwiese bieten hier tolle Möglichkeiten diesen
Lebensraum durch neue Strukturen zu bereichern.
Auch der Wald an den Seelöchern
hat sich – unter anderem dank des Einflusses des Bibers – zu einem überaus strukturreichen
und wertvollen Biotop entwickelt. Auch hier finden nur in den Randbereichen
Eingriffe zur Verkehrssicherung entlang der Rad- und Fußwege statt.
Bitte beachten Sie hierzu auch
das Kartenmaterial in der Anlage sowie die Stellungnahme der Stadtförsterei.
Eine Erweiterung oder
Neuschaffung von Auwäldern erweist sich im Stadtgebiet als schwierig.
Potentielle Auwaldstandorte benötigen Überschwemmungen und hohe
Grundwasserpegel. Dies zeigt die Problematik bei der Etablierung von Auwald im
überwiegend trockenen Stadtgebiet Erlangen. Auch die fischereiwirtschaftliche
Nutzung mancher Bäche wie z.B. Bimbach mit Ausleitung großer Wassermengen bzw.
Einstau des gesamten Baches, widerspricht der Etablierung von Auwald, da so
eine natürliche Hochwasserdynamik unterbunden wird.
Am besten stehen die Chancen
bei der Etablierung von Bruchwald im Rückstaubereich von Flüssen oder Bächen,
z.B. durch Biberdämme, Wehre oder das Auflassen von Fischweihern, die
anschließend flach eingestaut werden, um für eine ausreichende
Bodenfeuchtigkeit zu sorgen. Aber auch hier gilt es abzuwägen was für den
jeweiligen Standort das Beste ist.
Ein weiteres großes Problem im
Stadtgebiet ist die Nutzungskonkurrenz / Flächenverfügbarkeit. Die Auen im
Erlanger Stadtgebiet sind seit Jahrhunderten land- und fischereiwirtschaftlich
genutzt. Sehr lange - und auch heute noch in etlichen Bereichen - erfolgte dies
so, dass eine vielfältige, wildlebende Tier- und Pflanzengesellschaft dort
leben kann, die allerdings immer seltener wird und daher auch intensiver
Schutzbemühungen bedarf.
Feuchtwiesen, Hochstaudenfluren
und artenreiche Flachlandmähwiesen sind ebenfalls gesetzlich geschützt und
benötigen eine extensive Pflege, die auch staatlich gefördert wird. Das
Blütenangebot der Wiesen ist zum Beispiel für die Insektenwelt von enormer
Bedeutung und ein gutes Insektenangebot hilft Fledermäusen und Vögeln. Die
Etablierung eines Auwaldes stellt einen gravierenden Eingriff in das
Bruthabitat von bodenbrütenden Vogelarten wie beispielsweise dem Kiebitz dar.
Bodenbrütende Arten vermeiden es ihr Nest in der Nähe von hohen Bäumen oder
Gehölzen zu bauen, da sich darin Prädatoren (Katzen, Füchse, Raubvögel)
verstecken und anschleichen können. Die Etablierung von Auwaldflächen – sofern
dies aufgrund der Bodenbedingungen sowie Flächenverfügbarkeit überhaupt möglich
wäre – widerspricht in diesem Fall den Schutzbemühungen gegenüber den so selten
gewordenen Wiesenbrütern.
Das Arten-und
Biotopschutzprogramm für Erlangen von 1992 schlägt die Förderung von Erlen und
Erlen-Eschenwäldern auf nassen bis sehr nassen Standorten vor, das Vermeiden
von Entwässerungen und das Verschließen alter Gräben.
Der Landschaftsplan für das
Stadtgebiet, der in den Flächennutzungsplan integriert ist, wurde 2003
beschlossen. Er sieht aufgrund der hohen Flächenkonkurrenz nur wenige neue
Waldflächen vor und diese vor allem längs der Autobahnen auf für Auwald
ungeeigneten Standorten. An den Gewässerrändern und Talrandsenken sieht der
Flächennutzungs- und Landschaftsplan Flächen mit besonderer Bedeutung für den
Arten- und Biotopschutz vor. Der Plan ist allerdings nur für die Behörden,
nicht aber für die privaten Grundstückseigentümer verbindlich.
Leider führten in den letzten
Jahren diverse Krankheiten zum Absterben von Auwaldbaumarten wie Erle und
Esche. Gerade längs der Überschwemmungsbereiche von Regnitz und Hutgraben hat
die Wurzelhalsfäulekrankheit Phytophthora die Erlenbestände geschädigt und eine
andere Pilzkrankheit, hervorgerufen durch Hymenoscyphus pseudoalbidus, führt
zum Eschentriebsterben.
Durch das geänderte Bay.
Naturschutzgesetz und die Verschärfungen der Düngeverordnung für die
Landwirtschaft sollten sich in den nächsten Jahren die Uferrandsteifen deutlich
verbessern. Gleichzeitig könnte auch die Bereitschaft steigen, an den Gewässern
Flächen zu tauschen oder zu verkaufen. Hier sollte die Stadt Erlangen, und an
den Gewässern, an denen das Wasserwirtschaftsamt die Unterhaltungspflicht hat,
der Freistaat Bayern, bereit sein, Ufergrundstücke zu erwerben. Diese können
dann aufgewertet werden und in das städtische oder staatliche Ökokonto
eingebucht werden. Gleichzeitig schont dies hochwertigere, landwirtschaftliche
Flächen.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen
zu erzielen?)
Im Rahmen der Flächenverfügbarkeit werden Gewässer renaturiert und wo ökologisch sinnvoll werden Au-/Bruchwaldstrukturen neu geschaffen. Bestehender Auwald wird erhalten.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Fortführung bereits begonnener Maßnahmen und Schaffung neuer, naturnaher Feuchthabitate.
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen:
Anlage_1_Antrag Nr. 119/2020
Anlage_2_Übersichtskarte Au-Bruchwald inkl. Feuchtgebüsche im Stadtgebiet
Anlage_3_Übersichtskarte Forst – Feuchtgebiete
Anlage_4_Stellungnahme Stadtförsterei Auwaldbestand