Betreff
Strukturelle Weiterentwicklung der Kommunalen Familienbildung und Familienstützpunkte. Hier: Fortschreibung des Bedarfsplans und Konzepts Familienbildung in Erlangen
Vorlage
51/210/2020
Aktenzeichen
IV/51/JHP
Art
Beschlussvorlage

1. Die Verwaltung wird beauftragt, die Familienbildung in Erlangen auf der Grundlage der 1. Fortschreibung des Bedarfsplans und Konzepts Familienbildung weiter zu entwickeln und die
empfohlenen Planungsschritte und Handlungsansätze umzusetzen.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

 

Die Koordinierungsstelle Familienbildung stellt im Jugendhilfeausschuss die
1. Fortschreibung des Bedarfsplans und Konzepts Familienbildung Erlangen vor.

Sie finden die 1. Fortschreibung auf der Homepage der Stadt Erlangen im Downloadbereich der Koordinierungsstelle Familienbildung unter:
„Rathaus – Ämter und Dienststellen von A-Z“ K - Koordinierungsstelle Familienbildung:

https://www.erlangen.de/desktopdefault.aspx/tabid-1132/19_read-15444/start-k/

 

Oder direkte der Download-Link:

https://www.erlangen.de/Portaldata/1/Resources/040_kinder_familie/dokumente/amt_51/51_1Fortschreibung_Familienbildungskonzept_ER_2020.pdf

 

Für an Familienbildung besonders Interessierte liegen Druckexemplare im Ausschuss aus.

 

1     Einführung (Kapitel 1)

Seit dem Jahr 2014 erhält das Stadtjugendamt die staatliche Förderung zur
„Strukturellen Weiterentwicklung der Kommunalen Familienbildung und Familienstützpunkte“ des Bayerischen Ministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

Hierzu wurde die staatlich geförderte Stabsstelle „Koordinierungsstelle Familienbildung“
(mit 30 Wochenstunden) eingerichtet.

Ihre vorrangigen Aufgaben sind:

·         Sie treibt die Weiterentwicklung der Familienbildung in Erlangen nach SGB VIII §16 voran und übernimmt die jugendhilfeplanerische Aufgabe des öffentlichen Trägers in diesem Bereich. (SGBVIII §80)

o   Sie koordiniert und gestaltet ein Netzwerk Familienbildung aus Fachleuten und Vertretern der Familienbildung in Erlangen.

o   Sie erhebt in einer regelmäßigen Elternbefragung die Bedürfnisse der Eltern
(vgl. Kapitel 1.5)

o   Sie erhebt den Bestand an Angeboten und Anbietern der Familienbildung in Erlangen. (Vgl. Familien ABC und Fortschreibung der Familienbildung in Erlangen - Kapitel 1.4)

o   Sie erarbeitet daraus regelmäßig alle vier Jahre einen Bedarfsbericht unter Beteiligung der Erlanger Fachleute für Familienbildung.

·         Mit der regelmäßigen Veröffentlichung des Familien ABC – ELTERN.WISSEN.MEHR als Broschüre, Homepage und APP zeigt  die Koordinierungsstelle Familienbildung stets den aktuellen Bestand an offen zugänglichen Familienbildungsangebote in der Stadt auf und schafft so Transparenz für Familien und Fachleute.

·         Sie hat die strategische, fachliche und personelle Steuerung mit Dienst- und Fachaufsicht für die bereits bestehenden und entstehenden vier städtischen Familienstützpunkte unter Trägerschaft des Jugendamtes. 

 

Im Jahr 2016 hatte die Koordinierungsstelle Familienbildung im Stadtjugendamt Erlangen das
erste Familienbildungskonzept vorgestellt. Dieses war seitdem Grundlage für eine systematische und bedarfsorientierte Weiterentwicklung der Familienbildung in der Stadt.

Die hier vorliegende 1.Fortschreibung des damaligen Bedarfsplans legt dar, was nach nun vier Jahren in der Familienbildung in Erlangen weiterhin als notwendig angesehen wird. Die bisherigen Ziele und Entwicklungen werden überprüft und angepasst. Wo nötig werden neue Empfehlungen ausgesprochen.

Die 1. Fortschreibung folgt im Wesentlichen einer vom Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales vorgegebenen Gliederung und unterscheidet sich dahingehend vom ersten Bedarfsplan und Konzept Familienbildung.

Die Fortschreibung dient der Koordinierungsstelle Familienbildung als Arbeitsgrundlage und Handlungsrichtlinie für die nächsten vier Jahre. Sie ist somit ein Handlungsplan für die Weiterentwicklung der Familienbildung in der nahen Zukunft.

 

 

2     Inhalt des Berichts kurz zusammengefasst:

Diese Zusammenfassung bietet nur einen kurzen Überblick über die zentralen Inhalte der
1. Fortschreibung des Bedarfsberichts Familienbildung.

Bei vertieftem Interesse an Familienbildung bitten wir Sie, die gesamte 1. Fortschreibung zu lesen.

2.1   Was ist Familienbildung? (Kapitel 1.1)

Unter „Familienbildung“, auch „Elternbildung“ genannt, verstehen wir in der Jugendhilfe Angebote, die eine Stärkung der elterlichen Erziehungs- und Elternkompetenz und ein gelingendes Zusammenleben in der Familie zum Ziel haben.

Diese Angebote sind präventiv ausgerichtet und haben stets Bildungscharakter, auch wenn sie nicht immer in Kurs- oder Vortragsform angeboten werden.
Anbieter dieser Kurse, Vorträge oder Treffs sind zum Beispiel die Jugend- und Familienberatung der Stadt Erlangen, die VHS, der Kinderschutzbund, Bildung Evangelisch oder der Mütter- und Familientreff sowie Frühförderungen. Dies ist nur eine unvollständige Aufzählung.

Zur Verdeutlichung sind hier einige Beispiele aufgezählt:

·         PEKIP-Kurse (Prager Eltern Kind Programm)

·         „Babywerkstätten“

·         Vorträge zu Grenzen setzen in der Erziehung oder über Pubertät

·         Eltern-Kurse wie „Starke Eltern - Starke Kinder“

·         Kurs „Kinder im Blick“ für sich trennende Eltern

·         Die städtischen Familienpädagogischen Einrichtungen

·         Bei allen Angeboten im Familien ABC – ELTERN.WISSEN.MEHR
www.familien-abc.net handelt es sich um Angebote der Familienbildung

èFamilienbildungsangebote haben immer einen Bildungscharakter und
sind präventiv ausgerichtet

 

2.2   Familienbildung ist eine Pflichtaufgabe der Kommune (Kapitel 1.1/ 1.2)

Familienbildung ist eine originäre Aufgabe der Jugendhilfe. Sie wird im SGB VIII § 16 genauer beschrieben. Eltern haben einen Anspruch auf Unterstützung bei der Ausübung ihrer Erziehungsaufgabe. Familien sollen eine allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie erfahren. Eine zentrale Form dieser Förderung ist Familienbildung.

Durch eine gut aufgestellte Familienbildung unterstützt die Kommune als Träger der öffentlichen Jugendhilfe ihre Eltern und Familien darin, dass Kinder gut aufwachsen und dass Erziehung und Zusammenleben in der Familie gelingen können.
Familienbildung hat somit den Auftrag, zur Prävention erzieherischer und familiärer Krisen beizutragen.

èFamilienbildung ist eine gesetzliche Aufgabe der Kommune

 

2.3   Erlangen besitzt eine breite und vielfältige Familienbildungs-Landschaft
(Kapitel 1.4 Bestand)

In Erlangen bieten 33 verschiedene Träger Familienbildung an. Hinzu kommen weitere Akteure wie Kindertageseinrichtungen, Schulen, Offene Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, das Erlanger Bündnis für Familien, Kirchengemeinden…

Alle offenen Angebote der Familienbildung, die also für alle Erlanger Eltern zugänglich sind, werden stets aktuell im Familien ABC – ELTERN, WISSEM.MEHR (www.familien-abc.net) präsentiert. Dieses wird als Broschüre, Homepage und App gemeinsam mit der Fachstelle für Familienbildung des Landratsamts Erlangen Höchstadt herausgegeben. Pro Jahr werden ca. 1000 Familienbildungsangebote in Stadt und Landkreis veröffentlicht und den Eltern nahe
gebracht.

èErlangen besitzt eine breite Palette an Familienbildungsangeboten. Diese sind durch Themen und Formate auf verschiedenste Zielgruppen zugeschnitten.

 

2.4   Eltern werden nach ihren Bedürfnissen gefragt (Elternbefragung Kapitel 1.5)

Regelmäßig ca. alle 5 Jahre wird von der Jugendhilfeplanung des Stadtjugendamtes Erlangen in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Familienbildung und dem Sachgebiet Statistik und Stadtforschung eine repräsentative Elternbefragung durchgeführt.

Ziel der Befragung ist es, die Bedürfnisse der Eltern zu den Themenbereichen Kindertagesbetreuung, Familienbildung, Beteiligungswünsche und Nutzung von Spiel- und Freizeitflächen zu erfahren.

èDie Ergebnisse dieser Elternbefragung fließen in die Bedarfsermittlung für
Familienbildung der Koordinierungsstelle Familienbildung ein.

 

2.5   Für eine gute Bedarfsplanung braucht es Ziele.
Dies sind die Leitziele für Familienbildung in Erlangen (Kapitel 2.1):

Ziel 1: Abgestimmtes Gesamtkonzept

Es gibt in Erlangen ein mit den Trägern der Familienbildung abgestimmtes, bedarfsorientiertes Gesamtkonzept der Familienbildung und Familienstützpunkte.

Ziel 2: Gute Kindheit in Erlangen

Die Erlanger Eltern werden bei der Erziehung unterstützt, so dass alle Kinder in Erlangen
einen möglichst gelingenden Start ins Leben und eine gute Kindheit haben.

Ziel 3: Bekanntheit des Angebots

Die Erlanger Eltern kennen und finden unkompliziert das für sie passende Familienbildungsangebot.

Ziel 4: Bedürfnis- und Bedarfsorientierung sowie Passgenauigkeit

Es gibt in Erlangen ein Familienbildungsangebot, das an den Bedürfnissen der Eltern und an den Bedarfen, die die Fachleute als notwendig und sinnvoll anerkennt, ausgerichtet ist.

 

Ziel 5: Prävention durch verbesserte Zugänge

Die Angebote der Familienbildung erreichen alle Familien in Erlangen unabhängig von Herkunft, Nationalität, Einkommen und Bildung und tragen zu sozialer Bildungs- und Chancengerechtigkeit und zu sozialer Inklusion bei.

Ziel 6: Transparenz und Herstellung von Anschlüssen

Das Gesamtangebot der Familienbildung in Erlangen ist nicht nur für die Eltern, sondern auch für die Träger transparent, damit Kooperationen, Abstimmungen und bei Bedarf Ergänzungen erfolgen können.

Ziel 7: Qualitätsentwicklung und Nachhaltigkeit

Das Angebot der Familienbildung wird im Sinne einer nachhaltigen Wirkung für die Familien durch die Koordinierungsstelle Familienbildung fachlich weiterentwickelt.

èDiese Ziele wurden bereits im Bedarfsplan 2016 formuliert. Sie bleiben jedoch weiterhin gültig. In der vorliegenden 1. Fortschreibung wird bilanziert, was inzwischen erreicht wurde.

 

2.6   Neue Bedarfe und Handlungsempfehlungen in der Fortschreibung 2020
(Kapitel 2.2 / 2.3)

In Kapitel 2.2. finden Sie die Handlungsempfehlungen, die in 2016 formuliert wurden und was seitdem daraus geworden ist.

Im Kapitel 2.3 finden Sie zudem neue Bedarfe und Handlungsempfehlungen, die sich inzwischen ergeben haben. Sie beruhen auf mannigfachen Praxiserfahrungen und intensiven fachlichen Diskussionen mit Anbietern und Fachleuten der Familienbildung, über die letzten 4 Jahre.

Es werden inzwischen folgende neue Bedarfe gesehen:

1    „Familienzeit“ als Herausforderung und Chance für Familienbildung aufgreifen

2    Vielfalt von Formaten der Familienbildung bewahren und ausbauen

3    Bewährte Themen von Familienbildung nachhaltig beibehalten

4    Alltagsnahe Orte für Familienbildung nutzen und stärken

5    Angebote für Familien ausbauen, die von sich aus keinen Zugang zu
Familienbildung suchen

6    Muttersprachliche Angebote für Familien mit Migrationshintergrund ausbauen

7    Angebote für Familien mit behinderten Kindern sichtbarer machen

8    Parallel Kinderbetreuung anbieten

9    Konstant Werbung und Öffentlichkeitarbeit für das Familien ABC betreiben

è Erläuterungen zu diesen neuen Handlungsempfehlungen können Sie
in Kapitel 2.3. nachlesen.

 

2.7   Familienstützpunkte in Erlangen (Kapitel 3)

Das staatliche Förderprogramm definiert „Familienstützpunkte“ als dezentrale und niederschwellige Anlaufstellen für Familien in deren direktem Wohnumfeld. Familien erfahren hier allgemeine Beratung mit weitervermittelnder Lotsenfunktion hin zu spezialisierten Hilfen und Fachdiensten.

Außerdem organisieren Familienstützpunkte in ihren Häusern oder Stadtteilen Angebote der Eltern- und Familienbildung. Familienstützpunkte bieten allen Eltern und Familien dort, wo sie leben, und über alle Phasen der Kindheit hinweg, Ansprechpartner zu Fragen und Sorgen rund um Familie und Erziehung. Sie erleichtern den Zugang zum bestehenden Beratungs- und Hilfesystem.

Derzeit gibt es einen Familienstützpunkt am Anger und einen in Büchenbach. Zwei weitere sind in Bruck und im Röthelheimpark in Bau bzw. in Planung. Alle künftig vier Familienstützpunkte befinden sich in städtischer Trägerschaft. Jeder arbeitet mit 9,75 Wochenstunden.

è In Kapitel 3 finden Sie Näheres zur Verortung, Arbeitsstruktur, Vernetzung und den Aufgaben sowie Angeboten der Erlanger Familienstützpunkte.

 

2.8   Konkretisierung: Was werden wir tun? – Kapitel 4

Im abschließenden Kapitel der 1. Fortschreibung des Bedarfsplans formuliert die
Koordinierungsstelle ihre wichtigsten Aufgaben für die nahe Zukunft:

 

1      Familien ABC – ELTERN.WISSEN.MEHR

Das Familien ABC wird als Broschüre zwei Mal im Jahr mit rund 80 Seiten veröffentlicht. Die Homepage und APP wird inhaltlich und technisch weiterentwickelt und beworben.

2      Familienstützpunkte (FSP)

Die bereits angelaufenen Familienstützpunkte Anger und Büchenbach werden stabilisiert, gut verankert und wo machbar weiterentwickelt werden. Die zwei neuen Familienstützpunkte in den Stadtteilen Bruck und Röthelheim werden in Betrieb genommen und mit Leben erfüllt.

3      Netzwerk Familienbildung

Das Netzwerk Familienbildung mit Anbietern der Familienbildung wird gut gepflegt und soweit sinnvoll erweitert. Diskussionen um Qualitäten in der Familienbildung sowie um Angebotsthemen und -formate werden weiterhin durch die Koordinierungsstelle Familienbildung angestoßen und moderiert.

4      Kooperation mit der Fachstelle Familienbildung im Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Gemeinsam werden fachliche Entwicklungen und strategische Ausrichtungen der Familienbildung in unserer Region diskutiert und bearbeitet. Beim Familien ABC wird operativ eng zusammengearbeitet. Auch unabhängig vom Familien-ABC wird in der Familienbildung und erzieherischen Prävention weiterhin eine enge Partnerschaft mit dem Landkreis gepflegt, vor allem bei der Öffentlichkeitsarbeit.

5      Service für Familienbildung in Kitas

Kindertageseinrichtungen sind aus Sicht aller Fachleute rund um Familie, Erziehung und
Familienbildung hervorragende Orte, um Familien einen Zugang zu Familienbildung zu erleichtern und um Eltern zu stärken. Auch die Eltern selbst wünschen sich laut Familienbefragung für Angebote dezentrale und alltagsnahen Orte, wo sich Kinder und Familien sowieso aufhalten. Mittel- und langfristig sollte es daher Kitas möglich sein, Familienbildung noch mehr in ihren Einrichtungen zu verankern.

Die Koordinierungsstelle Familienbildung hat gemeinsam mit Netzwerkpartnern ein Konzept erarbeitet, um Kitas in der Elternarbeit und Elternbildung zu unterstützen. Es trägt den Titel „Service für Familienbildung in Kitas“.

Die Umsetzbarkeit dieses Konzeptes hängt von den künftigen Ressourcen der Koordinierungsstelle Familienbildung ab, die derzeit vorrangig durch das Familien ABC und die fachliche, organisatorische und personelle Steuerung und Unterstützung der Familienstützpunkte gebunden sind.

 

Gemäß der Förderrichtlinie des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales wird der Bedarfsplan Familienbildung in Erlangen auch weiterhin alle vier Jahre fortgeschrieben.

 

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

4.   Klimaschutz:

 

Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den Klimaschutz:

 

             ja, positiv*

             ja, negativ*

             nein

 

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

 

              ja*

              nein*

 

*Erläuterungen dazu sind in der Begründung aufzuführen.

 

 

Falls es sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.

 

 

5.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

              werden nicht benötigt

              sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                    sind nicht vorhanden


Anlagen: