1. Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen
2. Das Handlungskonzept zur Kinder und Jugendbeteiligung in Erlangen wird für Erlangen als handlungsleitend erklärt
3. Der Antrag der SPD-Fraktion Nr. 161/2015 ist damit abschließend behandelt.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Im Rahmen der Bearbeitung des SPD-Fraktionsantrages Nr. 161/2015 zum Arbeitsprogramm des Jugendamtes „Erstellung eines modernen Beteiligungskonzeptes für Kinder und Jugendliche in Erlangen“ führten die Abteilung für Kinder- und Jugendkultur, die Koordinationsstelle für Bürgerschaftliches Engagement und die Jugendhilfeplanung zunächst mehrere Zielworkshops durch. Eingeladen waren:
Alle Erlanger Stadtratsfraktionen, Jugendparlament, Stadtjugendring, Jugendhilfeausschuss, Gesundheitsregion plus, Kinderschutzbund, Vertreter*innen des Amts für Soziokultur, Stadtjugendamt(Jugendhilfeplanung), Bürgermeisteramt/Bürgerschaftliches Engagement
Ein Zwischenbericht zur Arbeit am Konzept wurde durch den Jugendhilfeausschuss und den Kultur- und Freizeitausschuss in ihren Sitzungen am 13.10.2016 bzw. 09.11.2016 zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wurde beauftragt, die Schaffung von konkreter personellen Ressourcen, getragen durch den Stadtjugendring in die Wege zu leiten. Zu den Aufgaben innerhalb dieses Personalstundenkontingentes sollte es unter anderem gehören, auf der Grundlage der Ergebnisse der Arbeitsgruppe erste Beteiligungsprojekte durchzuführen und die Erfahrungen aus diesen in die Erstellung eines Handlungskonzeptes zur Kinder- und Jugendbeteiligung einfließen zu lassen.
In Kooperation mit zahlreichen, teils neu gewonnenen Kooperationspartnern innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung wurde dies inzwischen umgesetzt. Das Handlungskonzept wurde nach seiner Erstellung nochmals in der Arbeitsgruppe präsentiert und überarbeitet und liegt nun zur Präsentation im Jugendhilfeausschuss vor.
Ein umfangreiches Grundsatzkonzept, das auch weiterführende theoretische Überlegungen sowie Schlussfolgerungen aus der parallel laufenden Evaluation zu den einzelnen Beteiligungsformaten beinhaltet ist in Vorbereitung.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen:
Handlungskonzept