1. Der Bedarf für weitere Lagerflächen für das Stadtmuseum wird anerkannt.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, anforderungsgerechte Lagerflächen anzumieten, sofern keine stadteigenen Lagerflächen bzw. bereits angemietete Flächen mit Kapazitäten zur Verfügung stehen.
3. Die notwenigen Finanzmittel für das Haushaltsjahr 2019 sowie für die mittelfristige Finanzplanung sind bei Ref. II zum Haushalt anzumelden.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw.
Wirkungen sollen erzielt werden?)
Deckung des Flächenbedarfes für Ausstellungstechnik
Mit der Räumung des Lagers in der Schillerstraße 54 zum 31. Mai 2016 wurden dem Museum Ersatzlagerflächen für seine Ausstellungstechnik in der ehemaligen BayWa-Halle Hilpertstraße 22 zugewiesen. Diese neue Lagerfläche von 100 qm ist wesentlich kleiner als das vorherige Lager, was seitdem zu erheblichen Problemen im Arbeitsablauf bei der Organisation von Ausstellungen führt.
Um die vorhandene und künftige Ausstellungstechnik (Stichwort: Inklusion), wie variable hohe Stellwände zur Raumverschalung, Podeste, Rampen usw., für Sonderausstellungen fachgerecht unterzubringen, benötigt das Stadtmuseum ca. 300 qm Lagerfläche. Diese Lagerräume sollten ebenerdig zugänglich, trocken und sauber sowie mindestens drei Meter hoch sein. Aus logistischen Gründen sollten sie an einem Ort zur Verfügung stehen.
Die Bereitstellung eines neuen Lagers ist dringlich, da für die geplante Eigenproduktion einer Ausstellung zum Thema Behinderte Menschen in Geschichte und Gegenwart (Beginn: Ende Okt. 2018) die Ausstellungsarchitektur weiter optimiert werden muss. Das derzeit verwendete Stellwandsystem (2017 erworben) hat nur Platz in einem größeren Lager; andernfalls muss es entsorgt werden.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die
Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Bereitstellung, ggf. Anmietung, anforderungsgerechter Lagerfläche
Entsprechende Lagerräume von ca. 300 qm werden zum 01.09.2018 benötigt.
Finanzierung
Für das Haushaltsjahr 2018 wird das Stadtmuseum versuchen,
die Finanzierung aus dem eigenen Budget zu bestreiten. Sollten die Mittel doch
nicht ausreichen, wird bis Anfang Dezember ein Antrag auf Mittelbereitstellung
gestellt.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme /
Leistungsangebote erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur
Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
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Folgekosten |
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Korrespondierende
Einnahmen |
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bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: