1. Der
Sachbericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
2. Der
Fraktionsantrag der Grünen Liste Nr. 043/2015 ist damit abschließend bearbeitet.
Der Fraktionsantrag Nr. 043/2015 der Grünen
Liste besteht aus drei Aufträgen an die Verwaltung:
Im
JHA vom 13.04.2016 wurde dem Ausschuss mitgeteilt, dass die frei gewordene
Hallenzeit für die Nutzung der Heinrich-Kirchner-Sporthalle bereits anderweitig
vergeben wurde.
Der
Auftrag, zu prüfen, wie das Jugendhaus mit dem geplanten Bürgerhaus
konzeptionell ver-bunden werden kann, ist erst dann sinnvoll anzugehen, wenn
HH-Mittel für das Bürgerhaus zur Verfügung stehen.
Die
Einrichtungen der offenen Jugendsozialarbeit sollen mit Dienst-Smartphones
ausgestattet werden, um eine zeitgemäße Kommunikation über soziale Medien zu
ermöglichen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?) Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter*innen und den Jungen
Menschen soll zeitgemäß ermöglicht und verbessert werden.
2. Programme /
Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen) Nach der Vertagung des genannten
Tagesordnungspunktes im JHA am 14.07.2016, verbunden mit der erneuten
Beauftragung der Verwaltung, eine Lösung für die Themenkreise Kosten und
Datenschutz zu finden, wurden weitere intensive Gespräche mit KommunalBit,
e-Goverment-Center und der Datenschutzbeauftragten geführt.
3. Prozesse und
Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?) Dabei gelang es durch technische Vorkehrungen und eine
entsprechende inhaltliche Rahmung, eine Lösung für die Probleme hinsichtlich
des Datenschutzes und der Datensicherheit bei der Nutzung von WhatsApp zu
finden. Auf dieser Grundlage wurde die Benutzung von WhatsApp gemäß
Dienstanweisung Soziale Netzwerke durch den Oberbürgermeister, Dr. Janik, genehmigt. Insgesamt wurden 17 Smartphones
Samsung Galaxy S7 für die Einrichtungen der Offenen Jugendsozialarbeit, die
Jugendlernstuben und die Jugendsozialarbeit an Schulen für das Jugendalter
angeschafft. Die Kommunikation mit den
Jugendlichen ist u.a. über den Messenger-Dienst WhatsApp möglich und konnte
somit deutlich verbessert werden.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?) Für
die Anschaffung dieser 17 Smartphones, für entsprechende Telefonverträge und
unter Einrechnung der Vollkosten bei KommunalBIT (Anschaffung, Softwarelizenzen,
Sicherheitspaket, Service etc.) müssen Gesamtkosten in Höhe von jährlich ca.
15.000 € bis 16.000 € kalkuliert werden.
Sachkosten: |
€
18.000,00 |
bei
Sachkonto: 543141 |
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk 510090/36391010/543141
sind nicht vorhanden
Anlagen: Fraktionsantrag Nr. 043/2015