Betreff
Technische Fakultät Standortpotentiale in Erlangen;
CSU-Antrag 002/2017 - Einberufung eines runden Tisches in Erlangen:
Zukünftiger Standort der Technischen Fakultät
Vorlage
13/163/2017
Aktenzeichen
OBM/13/CG001
Art
Beschlussvorlage

1.    Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.

 

2.    Die Verwaltung wird beauftragt, die bisherigen Gespräche mit der Zielsetzung fortzuführen, die ausgearbeiteten Wachstumspotentiale für die Technische Fakultät in Erlangen zu konkretisieren und der Technischen Fakultät langfristiges Wachstum in Erlangen zu ermöglichen, sowie über die Gespräche regelmäßig zu berichten.

3.    Der Fraktionsantrag 002/2017 der CSU-Fraktion ist damit bearbeitet.

 


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Weiterentwicklung des Wissenschafts- und Forschungsstandorts

 

Durch die enge Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und Staatsregierung ist es in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, die Städteachse Nürnberg-Fürth-Erlangen als eine der bedeutenden europäischen Forschungs- und Wissenschaftsregionen aufzustellen. Mit der Friedrich-Alexander-Universität als wesentlichem Anker, einer renommierten Technischen Hochschule und zahlreichen Spitzenforschungsinstituten ist die Region sehr gut aufgestellt.

 

Diese Position kann nur dann gehalten und gestärkt werden, wenn die Region, der Freistaat und die Hochschulen die Entwicklung der Wissenschaftsregion gemeinsam vorantreiben. Es geht darum, die Grundlage für die bestmögliche künftige Entwicklung von Forschungs- und Hochschulstandorten zu legen. Vor diesem Hintergrund arbeitet die Friedrich-Alexander-Universität Universität Erlangen-Nürnberg im Rahmen der „Vision FAU 2030“ daran, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Universität zu stellen.

 

Ziel des Konzepts ist es, die im internationalen Vergleich bereits teilweise herausragende Position der Universität zu erhalten und auszubauen. Die heute auf viele Standorte in Erlangen, Nürnberg und Fürth verteilte Universität soll dabei konzentriert und modernisiert, ihre Strukturen optimiert und gleichzeitig für die nächsten Jahrzehnte weiteres Wachstum ermöglicht werden.

 


Die Technische Fakultät der FAU hat heute ihren Schwerpunkt auf dem Universitäts-Südgelände, ist insgesamt aber auf 9 Standorte (mit über 70 Adressen) verteilt. Ziel ist, der Technischen Fakultät Flächen zur Verfügung zu stellen, auf denen sie sich konzentrieren und langfristig weiterentwickeln kann.

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Bis Ende 2016 war davon auszugehen, dass der Technischen Fakultät Entwicklungsflächen in ausreichender Größe auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg zur Verfügung gestellt werden würden. Die Staatsregierung hatte das Gelände als künftigen zweiten Standort für die Technische Fakultät favorisiert.

 

Die Staatsregierung hat darüber hinaus beschlossen, dass die sog. Lehrerbildung von Nürnberg nach Erlangen umzieht. Die Philosophische Fakultät soll im Himbeerpalast untergebracht werden, der von Siemens im Zuge des Umzugs auf den neuen Siemens Campus in den kommenden Jahren freigemacht wird. Mit dem Himbeerpalast und der sich dadurch abzeichnenden Wissenschaftsachse zwischen Kollegienhaus und Universitätsbibliothek im Norden und Himbeerpalast im Süden bietet sich eine zukunftsweisende Entwicklungsperspektive für Geisteswissenschaften und Lehrerbildung in Erlangen.

 

Die freiwerdenden Flächen der Philosophischen Fakultät im Areal an der Koch- und Bismarckstraße können dann entwickelt werden. Eine Nutzung durch das Universitätsklinikum und für die weitere Entwicklung des Medical Valley ist denkbar. Das Klinikum erarbeitet derzeit als ersten Schritt unter Einbeziehung der Stadt einen Masterplan für seine weitere Entwicklung. Erste Ergebnisse sind in diesem Jahr zu erwarten.

 

Insgesamt entstehen so in Erlangen zwei neue „Kerne“ der FAU, die für die Entwicklung der Stadt erhebliche Potentiale bieten. Insbesondere wird auch ein starker Impuls für die Nachnutzung der von Siemens in der Innenstadt freigezogenen Flächen gesetzt.

 

Spitzengespräch im Rahmen der Interessengemeinschaft Hochschule am 3. Februar 2017

 

Das Scheitern der Verhandlungen zwischen dem Eigentümer und dem Freistaat bezüglich des AEG-Geländes war zunächst ein Rückschlag nicht nur für die Technische Fakultät, sondern auch für die Region. Es eröffnete aber auch die Möglichkeit, die Situation und die Festlegungen der Staatsregierung noch einmal neu zu bewerten. Kurz nach Bekanntwerden des Scheiterns fand auf Initiative des Oberbürgermeisters der Stadt Erlangen ein Gespräch bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken statt. Beteiligt waren dabei neben den Oberbürgermeistern und Wirtschaftsreferenten der Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr sowie die beiden beteiligten Hochschulen.

 

Bei dem Termin wurde bekräftigt, dass es das große gemeinsame Interesse der Region ist, den Hochschulen die bestmöglichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Der Freistaat Bayern hat seine Position wiederholt, dass die Technische Fakultät in Zukunft einen Standort in Nürnberg haben soll. Es wurde festgehalten, dass es für die Technische Fakultät in Erlangen einer Wachstumsstrategie bedarf. Gemeinsam haben sich alle Beteiligten darauf verständigt, dass die jeweiligen Entwicklungspotentiale in den Städten identifiziert, geprüft, offengelegt und objektiv bewertet werden.


Ausgangslage in Erlangen

 

Wesentlicher Maßstab für die Suche nach Entwicklungsflächen für die Technische Fakultät ist, dass die bestmögliche Entwicklung von Forschung und Lehre an der FAU und damit die Zukunftsfähigkeit der Universität gewährleistet sind. Zentral sind dabei

 

·         ausreichend große Flächen, die die jetzigen Bedarfe erfüllen, aber auch in Zukunft nachhaltiges Wachstum ermöglichen,

·         eine leistungsfähige, moderne und ökologische Verkehrsanbindung,

·         eine möglichst enge Vernetzung mit den bestehenden Standorten der FAU und den korrespondierenden Forschungseinrichtungen.

 

Die Flächenanforderungen der FAU machen deutlich, dass es in Erlangen eine einzelne, ausreichend große zusammenhängende Fläche, die sich für die Weiterentwicklung der Technischen Fakultät langfristig eignen würde, nicht gibt. Wohnen, Gewerbe und Universität konkurrieren um die wenigen verfügbaren Flächen – mit schwerwiegenden Folgen für den Wohnungs- und Immobilienmarkt, aber auch für die Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts. Hinzu kommt, dass große Teile des nicht bebauten Stadtgebiets aus Gründen des Naturschutzes städtebaulich nicht entwickelt werden können.

 

Flächenpotentiale in Erlangen

 

Entwicklungspotentiale in erheblicher Größenordnung sind auf dem und im Umfeld des Universitäts-Südgeländes vorhanden. Insgesamt belaufen sich diese auf etwa 25,5 Hektar, die sich aus mehreren kleineren Flächen zusammensetzen:

 

·         Reserven auf dem Universitäts-Südgelände (Technische Fakultät und Naturwissenschaftliche Fakultät) sowie an der Äußeren Nürnberger Straße

·         Fläche des Bebauungsplans 380 – „Universität Staudtstraße“

·         Fläche entlang der Nikolaus-Fiebiger-Straße

 

 

Darüber hinaus hat sich die Firma Siemens grundsätzlich gesprächsbereit darüber gezeigt, auf den Modulen 6 (vorgesehene Nutzung: Wohnen) und 7 (Optionsfläche) des Siemens Campus auch andere Nutzungen, z.B. universitäre, zu ermöglichen. Insgesamt umfassen beide Module etwa 23 Hektar. Hier sind also noch weitere Flächenpotentiale für die künftige Entwicklung der Technischen Fakultät aktivierbar.

 

Die Flächen wurden von der Stadtverwaltung unter anderem im Hinblick auf die Kriterien Größe, Planungsrecht, Eigentumsverhältnisse und Umweltbelange untersucht. Die Stadtverwaltung hat darüber hinaus weitere Flächen im Stadtgebiet überprüft, die als Entwicklungsflächen für die Technische Fakultät aber vergleichsweise ungeeignet oder unattraktiv sind.

 

Südgelände Universität und Umfeld

 

·         Reserven auf dem Universitäts-Südgelände sowie an der Äußeren Nürnberger Straße

Zusammen betrachtet umfassen die Teilflächen ca. 10,5 Hektar. Eigentümer der Flächen ist der Freistaat Bayern. Innerhalb des Südgeländes handelt es sich um Nachverdichtung. Die Teilfläche ist im Flächennutzungsplan größtenteils als Sonderbaufläche Universität ausgewiesen. Die Universität hat für das Gelände einen Rahmenplan vorgestellt, in dem eine qualitätvolle Weiterentwicklung und die Nutzung vorhandener Flächenreserven skizziert werden. Die Teilfläche entlang der Äußeren Nürnberger Straße ist heute bewaldet (kein Bannwald) und liegt im Landschaftsschutzgebiet.

 


·         Fläche des Bebauungsplans 380 – „Universität Staudtstraße“

Die etwa 8,2 Hektar (ohne Max-Planck-Institut) große Teilfläche grenzt unmittelbar an das Naturschutzgebiet Exerzierplatz an. In Bezug auf den Bebauungsplan ist derzeit noch ein Normenkontrollverfahren beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof anhängig, das allerdings keine aufschiebende Wirkung hat. Mit einer Entscheidung ist noch im Jahr 2017 zu rechnen. Die Fläche ist bisher bereits als Sonderbaufläche Universität im Flächennutzungsplan enthalten und als Erweiterungsfläche für die Naturwissenschaftliche Fakultät vorgesehen. Eigentümer der Flächen sind der Freistaat Bayern und die Stadt Erlangen.

 

·         Fläche entlang der Nikolaus-Fiebiger-Straße

Diese Teilfläche zwischen der Naturwissenschaftlichen Fakultät und der Kurt-Schumacher-Straße umfasst ca. 6,8 Hektar und ist im Eigentum des Freistaats Bayern. Die Fläche ist heute bewaldet (kein Bannwald) und im Flächennutzungsplan auch als Wald ausgewiesen und liegt im Landschaftsschutzgebiet.

 

Von den genannten 25,5 Hektar, die auf dem Universitäts-Südgelände somit grundsätzlich als Entwicklungsflächen denkbar sind, sind die 8,2 Hektar des Bebauungsplans 380 bisher für die Naturwissenschaftliche Fakultät vorgesehen. Unter dem Strich bleiben also 17,3 Hektar an Fläche, auf denen Entwicklungspotentiale durch flächenschonende Verdichtung und maßvolle Erweiterung in Richtung der bestehenden Verkehrsachsen gehoben werden könnten.

 

Diese Flächen könnten zum Teil bereits kurzfristig in die Umsetzung gebracht werden. Auf mittlere Sicht ist eine Entwicklung in bedarfsgerechten Stufen möglich. Für Teilbereiche sind vor einer Aktivierung der Flächen von der Stadt Erlangen in Abstimmung mit der Universität und dem Freistaat Bayern die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Bebauung zu schaffen. Dabei sind insbesondere die Umweltbelange zu prüfen.

 

Die Flächen der Module 6 und 7 des Siemens Campus sind überwiegend im Besitz der Firma Siemens, deren Interessen beim Bau des Campus naturgemäß eine große Rolle spielen. Die Konkurrenzsituation, in der sich – abstrakt betrachtet – die Nutzungen Wohnen, Gewerbe und Universität in Erlangen befinden, wird am Beispiel der Frage, ob der Technischen Fakultät ein Teil der Flächen auf dem Campus zur Verfügung gestellt werden kann, konkret: In den bisherigen Planungen, die sich an der gültigen Rahmenvereinbarung vom 12. Februar 2014 orientieren, sind die Module teilweise für Wohnnutzung vorgesehen, die zum einen im Zusammenspiel mit dem international ausstrahlenden Campus sehr attraktiv, zum anderen mit Blick auf die Entwicklung des Immobilienmarkts in Erlangen auch aus Sicht der Stadtverwaltung an dieser Stelle geboten wäre. Vor dem Hintergrund des Gewerbeflächenmangels ist wiederum auch die Frage abzuwägen, inwieweit in den genannten Modulen auch weiteres Gewerbe angesiedelt werden könnte. Insbesondere sind die Flächen angesichts der Nähe von Siemens-Campus und Universität für junge, innovative Firmen und Neugründungen hoch attraktiv. Eine Abwanderung derartiger Unternehmen in Nachbarstädte, weil ihnen in Erlangen kein attraktiver Standort angeboten werden kann, wäre für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt negativ und würde die positiven Impulse, die vom innovativen Umfeld der Technischen Fakultät ausgehen, aus der Stadt herauslenken. Für eine universitäre Nutzung am Campus wäre das Umfeld, wie unten erläutert, selbstverständlich ebenfalls sehr attraktiv. Angesichts dessen ist es aus Sicht der Stadtverwaltung zum heutigen Zeitpunkt unwahrscheinlich, dass die Module 6 und 7 künftig durch eine einzelne Nutzungsart geprägt sein werden. Vielmehr sind Mischnutzungen jeder Art grundsätzlich denkbar. Noch festzulegende Teile der Module 6 und 7 wären damit als mittel- und langfristige Entwicklungsperspektive für die Technische Fakultät geeignet. Über künftige Nutzungsszenarien steht die Stadtverwaltung in engem Kontakt mit Siemens.

 

Insgesamt ergibt sich dadurch großes Potential für die Technische Fakultät, sich am Standort Erlangen weiterzuentwickeln und in den kommenden Jahrzehnten weiter zu wachsen. Einen bedeutenden Mehrwert stellt dabei die unmittelbare räumliche Nähe von internationaler Spitzenforschung und industrienahen Bereichen dar. Das Forschungsumfeld im Erlangen Süden ist mit dem kürzlich eingeweihten Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen, dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie und dem Helmholtz-Zentrum für Erneuerbare Energien bereits heute hochattraktiv.
Dieser Forschungsstandort wird in den kommenden Jahren mit dem Bau des Siemens Campus noch weiter ausgebaut. Aus universitärer Sicht wäre zudem die (fußläufige) Nähe zu den bestehenden Einrichtungen auf dem Südgelände von Vorteil.

 

Fazit

 

Die vorhandenen Potentiale in Erlangen bieten kurz-, mittel- und langfristige Perspektiven für einen starken Universitätsstandort.

 

In Kombination mit weiteren – neu zu entwickelnden – Flächen an einem idealerweise im Norden Nürnbergs gelegenen Standort ergäben sich große Entwicklungsflächen für die FAU und damit für den Wissenschaftsstandort Nürnberg-Fürth-Erlangen. Diese wären zudem durch die Bundesstraße 4, die geplante Radschnellwegverbindung und die künftige Stadt-Umland-Bahn verkehrlich ideal erschlossen. Zentrale Anforderungen an den Standort wären erfüllt: Ausreichend Wachstumspotential, eine verkehrlich ideale Anbindung und die Vernetzung mit außeruniversitärer Forschung und Industrie wären gegeben.

 

Voraussetzung dafür ist aber, dass sich alle handelnden Akteure und damit auch der Freistaat Bayern offen zeigen für eine Lösung, die die Flächenanforderungen der Technischen Fakultät nicht allein über einen zweiten Standort zu lösen versucht.

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Bericht aus laufenden Gesprächen

 

Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Klärung der Flächenpotentiale die zentrale Aufgabe. Die Gespräche darüber finden im Rahmen der Interessengemeinschaft Hochschule (IGH) statt, wo mit den drei o.g. Ministerien auch die Staatsregierung als Entscheidungsträgerin beteiligt ist.

 

Die Stadtverwaltung befindet sich über die Interessengemeinschaft Hochschule hinaus über die Zukunft der Technischen Fakultät mit vielen Stellen im ständigen Austausch. In den vergangenen Wochen fanden unter anderem Gespräche mit dem Präsidenten und dem Kanzler der FAU sowie mit dem Dekan der Technischen Fakultät, mit der Firma Siemens (die auch am kommenden IGH-Termin teilnehmen wird) und mit den Oberbürgermeistern der Nachbarstädte statt. Am 31. März ist die Technische Fakultät auch Thema beim regelmäßigen Austausch zwischen Stadtverwaltung und dem Industrie- und Handelskammer-Gremium Erlangen und der Kreishandwerkerschaft.

 

Ein Runder Tisch in Erlangen ist im Hinblick auf die bestehenden Gesprächszusammenhänge aus Sicht der Verwaltung nicht erforderlich, da alle am Prozess beteiligten Akteure in der IGH vertreten sind.

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:        Übersichtskarte

                        CSU-Antrag 002/2017