Der Stadtrat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und befürwortet den aufgezeigten weiteren Weg.

1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Eine gut koordinierte und bedarfsgerechte Aufnahme sowie die erfolgreiche Integration von Flüchtlingen ist eine Herausforderung, die Erlangen wie auch alle anderen deutschen Kommunen nach dem „Flüchtlingssommer 2015“ auf Jahrzehnte beschäftigen und beeinflussen wird. Der Wandel Deutschlands im Jahr 2015 von einem der größten Geldgeberländer im Bereich Flüchtlinge, hin zu einem der Länder, welches viele Flüchtlinge aufnimmt, schafft auf lange Sicht besondere Bedarfe im Bereich Versorgung und Integration. Der Flüchtlingszuwachs wirkt hierbei wie ein Brennglas auf Integrationsbedarfe in Städten, da der Bereich Integration sich innerhalb weniger Monate in qualitativer und quantitativer Weise geändert hat.

Der vorliegende Bericht zeigt auf wie die Stadtverwaltung den neu entstandenen und erweiterten Bedarfen im Bereich Flüchtlinge begegnet. Ausgeführt werden dazu der konzeptionelle Hintergrund zur Versorgung und Integration von Flüchtlingen, die übergreifenden Maßnahmen im Bereich Gesamtkoordination sowie bedarfsorientiert nach Themen geordnet die Verwaltungsarbeit hinsichtlich der Herausforderungen, Ziele, Arbeitsstrukturen und Maßnahmen.

Benötigte personelle und  finanzielle Ressourcen sind Gegenstand der Haushaltsberatung.

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Haushaltsmittel

              werden nicht benötigt

              sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                    sind nicht vorhanden

Anlagen: 2. Verwaltungsbericht vom 28.7.2016