Betreff
Ausweitung der Ausfallbürgschaft des Vereins Klassikkultur e.V. auf beide See-Konzerte
Vorlage
411/014/2016
Aktenzeichen
I/411
Art
Beschlussvorlage

Die dem Verein Klassikkultur e.V. zugesagte Ausfallbürgschaft in Höhe von 10.000,- € gilt für die Gesamtabrechnung der beiden Konzerte „Klassik am See“ und „Jazz am See“.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Die dem Verein Klassikkultur e.V. per Stadtratsbeschluss zugesagte Ausfallbürgschaft bezog sich bislang auf die Veranstaltung „Klassik am See“.

Der Verein Klassikkultur hat nun vorgeschlagen, die Ausfallbürgschaft auf die beiden Veranstaltungen „Klassik am See“ und „Jazz am See“ gemeinsam anzuwenden.

Die Verwaltung unterstützt diesen Vorschlag. Deshalb wurde dem Verein, selbstverständlich vorbehaltlich der Beschlussfassung, für das Defizit aus dem Jahr 2015 die Ausfallbürgschaft, bezogen auf beide Konzerte, in Höhe von 2.700,- € ausgezahlt.

 

Begründung:

Mit der Veranstaltung „Jazz am See“ hat der Verein eine weitere Veranstaltung etabliert, die nicht nur das Erlanger Kulturangebot bereichert, sondern auch das finanzielle Risiko der Veranstaltung „Klassik am See“ reduziert.

Denn mit den beiden Veranstaltungen werden die infrastrukturellen Kosten auf mehrere Veranstaltungen verteilt.

So standen in den vergangenen beiden Jahren Defiziten bei der Veranstaltung „Klassik am See“ Gewinne bei der Veranstaltung „Jazz am See“ gegenüber.

Im Jahr 2015 ist bei „Klassik am See“ ein Defizit entstanden, für dessen Deckung die gesamte Ausfallbürgschaft erforderlich gewesen wäre. Bei einer Gesamtbetrachtung gemeinsam mit der Veranstaltung „Jazz am See“ reduziert sich das Defizit und damit die benötigte Ausfallbürgschaft auf 2.700,- €.

Aus Sicht der Verwaltung ist auch in Zukunft davon auszugehen, dass eine gemeinsame Abrechnung beider Veranstaltungen in der Regel zu einer Reduzierung etwaiger Defizite führen wird.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen: