1. Der gemeinsame Bildungs- und Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, unter Einbezug des strategischen
Übergangsmanagement und
der beteiligten Institutionen an den
Problembereichen beim Übergang Schule-Beruf weiter zu
arbeiten.
Sachbericht:
Der
Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung am 10.07.2014 die Einführung einer Berufsvorbereitungsklasse
beschlossen. Das Konzept wurde in der gemeinsamen Sitzung des
Jugendhilfeausschusses und Bildungsausschusses eingebracht. Seit dem 01.10.2014 gibt es diese Klasse an der
Staatlichen Berufsschule Erlangen als Angebot für Jugendliche ohne
Ausbildungsplatz. Die GGFA hat zum Stand 12.05.2015 einen Bericht erstellt, der
die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst und die Arbeit der Berufsvorbereitungsklasse
darstellt.
Es
wurde geprüft, ob diese Maßnahme mit Mitteln aus dem europäischen Sozialfond
(ESF) im Rahmen von „Jugend stärken im Quartier“ gefördert werden kann. Dies
ist nicht der Fall, da sich die Förderkriterien gezielt auf Maßnahmen im
Quartier beziehen.
Zusammenfassend
kann festgestellt werden, dass sich diese neue Form der Beschulung eines Teils
der Jugendliche ohne Arbeit bewährt hat und ein wichtiges Modul in der Förderung
und Unterstützung für junge Menschen mit sozialer Benachteiligung oder individueller
Beeinträchtigung beim Übergang Schule – Beruf darstellt. Weiter wird deutlich,
dass es noch Nachbesserungsbedarf im Bereich des Übergangs Schule – Beruf gibt,
der in Abstimmung mit den beteiligten Institutionen bearbeitet wird.
Es
erfolgt ergänzender Vortrag im Ausschuss.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Fortführung des Angebots der BvK im Schuljahr 2015/16.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Unter Einbezug des strategischen Übergangsmanagements und der beteiligten Institutionen dient der Bericht als Grundlage für die Entwicklung von begleitenden Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
Die erarbeiteten Maßnahmen werden in den jeweiligen Institutionen umgesetzt und in der Lenkungsgruppe/ Expertenteam gemeinsam evaluiert du weiterentwickelt.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Es sind keine zusätzlichen Ressourcen erforderlich.
Investitionskosten: |
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Sachkosten: |
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Personalkosten
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Folgekosten |
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Korrespondierende
Einnahmen |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Berufsvorbereitungsklasse (BvK) an der Staatlichen Berufsschule in
Erlangen -
Bericht und Evaluation (Stand 11.05.2015)