- Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis
genommen.
- Es wird ein Vergnügungsstättenkonzept für die
Stadt Erlangen erstellt.
3. Der SPD-Fraktionsantrag Nr. 188/2014 ist damit bearbeitet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die Ansiedlung von Vergnügungsstätten
soll in einer städtebaulich verträglichen Weise gesteuert werden.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Für das Stadtzentrum, die Ortsteilzentren, die Gewerbe- und
Industriegebiete sowie die gewerblichen Sonderbauflächen soll ein Konzept für
die Zulässigkeit, bedingte Zulässigkeit oder Unzulässigkeit von verschiedenen
Arten von Vergnügungsstätten entwickelt werden.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Die Erarbeitung des Konzepts soll noch 2014 durch einen externen Gutachter erfolgen. Mit einem Ergebnis ist bis Mitte Februar 2015 zu rechnen. Die Vergabe ist bereits erfolgt. Die Finanzierung kann durch Einsparungen im Budget erfolgen.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
Weitere
Ressourcen |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk 543222 / 611090 / 51100061
sind nicht vorhanden
Anlagen: SPD-Fraktionsantrag Nr. 188/2014