Betreff
IGZ Innovations- und Gründerzentrum Nürnberg-Fürth-Erlangen GmbH;
hier: Vorbereitung der 65. Gesellschafterversammlung
Vorlage
II/023/2014
Aktenzeichen
II
Art
Beschlussvorlage

Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss weist den Vertreter der Stadt Erlangen an, in der
65. Gesellschafterversammlung am 23.10.2014

1.        der beiliegenden Wirtschaftsplanung für 2015 zuzustimmen. Einer Anpassung des Wirtschaftsplanes im Laufe des Geschäftsjahres an die Ist-Zahlen wird bis zu 20% über oder
unter dem ursprünglichen Ausgabenansatz zugestimmt;

2.        der Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dünkel, Schmalzing & Partner mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 und mit der Prüfung der Geschäftsführung nach § 53 (1) Haushaltsgrundsätzegesetz zuzustimmen.

 


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Die vom Vertreter der Stadt Erlangen in der Gesellschafterversammlung abzugebenden
Stimmen bedürfen nach der Bayerischen Gemeindeordnung bzw. der Geschäftsordnung des Stadtrates der Zustimmung/Beteiligung des Stadtrates bzw. des zuständigen Ausschusses.

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss beschließt in seiner Sitzung am 24.09.2014,
dass der Vertreter der Stadt in der 65. Gesellschafterversammlung am 23.10.2014 den
vorgesehenen Beschlüssen zustimmt.

 

Wirtschafts-/Erfolgsplan 2015

Das Jahresergebnis 2015 soll sich laut Plan auf -73.500 Euro belaufen; nach einem Verlust
im Jahr 2013 in Höhe von rund 80.700 Euro. Für das Jahr 2015 rechnet die IGZ-Geschäfts-führung mit einer Zunahme der liquiden Mittel in Höhe von 52.700 Euro.

Die Erhöhung des Planansatzes für „Sonstigen betrieblichen Aufwand“ beruht im Wesentlichen auf den Kosten für Schwangerschaftsvertretung, die buchungstechnisch als „Fremdarbeit“ bei den Verwaltungskosten ausgewiesen sind.

Die Instandhaltungskosten liegen nach Abschluss der Fassadensanierung niedriger als in 2014. Im Jahr 2015 wird die Ersatzbeschaffung Küchen und Schilderanlage abgeschlossen,

so dass in den Folgejahren die Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes niedriger sein werden.

Die mittelfristige Planung für die Jahre 2012-2018 wird zur Kenntnis genommen.

 

      Beauftragung Wirtschaftsprüfer

Nachdem die ETH Erlanger Treuhand GmbH 2012 das IGZ zum fünften Mal nach HGB
sowie die Geschäftsführung nach § 53 HGrG geprüft hatte, regten die Gesellschafter einen
Wechsel der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft an. Bei der Ausschreibung gab die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dünkel, Schmalzing & Partner aus Fürth das kostengünstigste Prüfungsangebot ab. Außerdem wurden mit dieser Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bereits sehr gute Erfahrungen als Prüfer der Jahre 2002-2007 gemacht. Sie wurde deshalb mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 beauftragt.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dünkel, Schmalzing & Partner soll auch mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 und mit der Prüfung der Geschäftsführung nach § 53 (1) Haushaltsgrundsätzegesetz 2014 beauftragt werden.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

                         werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                               sind nicht vorhanden


Anlagen:        Wirtschafts-/Erfolgsplan 2015