Frau Berufsmäßige Stadträtin Marlene Wüstner wird bevollmächtigt, die Stadt Erlangen in der Hauptversammlung der Erlanger Stadtwerke AG am 25. Juli 2014 als Aktionärsvertreterin zu vertreten und die nachfolgend genannten Erklärungen abzugeben.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Frau Berufsmäßige Stadträtin Marlene Wüstner wird bevollmächtigt, die Stadt Erlangen in der Hauptversammlung der Erlanger Stadtwerke AG am 25. Juli 2014 als Aktionärsvertreterin zu vertreten.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Frau Berufsmäßige Stadträtin Marlene Wüstner
wird bevollmächtigt, in der Hauptversammlung zu den Tagesordnungspunkten die
nachfolgenden Erklärungen abzugeben.
Der Geschäftsbericht 2013 der ESTW liegt den Mitgliedern des Stadtrats vor.
Dieser enthält den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013, den Lagebericht
des Vorstands und den Bericht des Aufsichtsrats.
TOP 1 Vorlage des festgestellten
Jahresabschlusses der Gesellschaft und des festgestellten Konzernabschlusses,
des zusammengefassten Lageberichts der Gesellschaft und des Konzerns sowie des
Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Zu TOP 2: Verwendung
des Bilanzergebnisses 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 5.635.820,50 € in die „anderen Gewinnrücklagen“ einzustellen.
"Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von 5.635.820,50 € wird in voller Höhe in die „anderen Gewinnrücklagen“ eingestellt."
Zu TOP 3: Entlastung
der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
"Den Mitgliedern des Vorstands wird für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung erteilt".
Zu TOP 4: Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
"Den Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung erteilt".
Zu TOP 5: Änderung
der Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen nach §§ 95 und 96 Abs. 1 AktG in Verbindung mit § 129 BetrVG 1972 und § 76 BetrVG 1952.
Die Amtszeit der derzeitigen Aufsichtsratsmitglieder der Aktionärin endet mit der Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2013 beschließt.
Die derzeitigen Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat wurden im Mai 2013 bis zu der Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2017 beschließt, gewählt.
Die Aktionärsvertreter werden gewählt für den Zeitraum vom 25. Juli 2014 bis zur Hauptversammlung, welche über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 beschließt.
Die in der Sitzung des Stadtrats am 5. Mai 2014 vorgeschlagenen Stadträte und Stadträtinnen
Mitglied des Aufsichtsrats |
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Ersatzmitglied |
Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister, Erlangen |
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Barbara Grille, Lehrerin und Stadträtin, Erlangen |
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Frank Höppel, Physiotherapeut und Stadtrat, Erlangen |
Dr. Kurt Höller, Dipl.-Ing., Betriebswirt und Stadtrat, Erlangen |
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Robert Hüttner, Malermeister und Stadtrat, Erlangen |
Dr. Andreas Richter, Physiker und Stadtrat, Erlangen |
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Philipp Dees, wiss. Mitarbeiter und Stadtrat, Erlangen |
Felizitas Traub-Eichhorn, Lehrerin und Stadträtin, Erlangen |
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Robert Thaler, Dipl.-Ingenieur i. R. und Stadtrat, Erlangen |
Jörg Volleth, Polizeibeamter und Stadtrat, Erlangen |
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Dr. Stefan Rohmer, Arzt und Stadtrat, Erlangen |
Helmut Wening, Polizeibeamter und Stadtrat, Erlangen |
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Harald Bußmann, Informatiker und Stadtrat, Erlangen |
Dr. Jürgen Zeus, Internist i. R. und Stadtrat, Erlangen |
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Lars Kittel, Rechtsanwalt und Stadtrat, Erlangen |
werden als Aktionärsvertreter der Alleinaktionärin Stadt Erlangen in den Aufsichtsrat gewählt.
Zu TOP 6: Wahl
des Abschlussprüfers
Der Aufsichtsrat schlägt vor, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 die BRV AG, zu wählen.
"Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 wird, die BRV AG, gewählt."
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
-/-
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: -/-