Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.

In der Sitzung des Sportausschusses vom 27.05.2014 wurde über die Neukonzeptionierung des Landesstützpunktes Erlangen-Nürnberg für den Nachwuchsbereich berichtet. Dabei geht es im Kern darum, dass für den Landesstützpunkt Erlangen-Nürnberg für das vereinsübergreifende
Training im Nachwuchsbereich in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr zwei 50 m Bahnen in der Hannah-Stockbauer-Halle zur Verfügung gestellt werden sollen. Bislang ist der TB 1888 Erlangen mit dieser Neuausrichtung für die Nachwuchssportler einverstanden. Der Schwimmverein Erlangen und die Sportgemeinschaft Siemens sind auch nach Gesprächen mit dem Stützpunktleiter und dem Sportamt nicht bereit, sich dem Konzept für die Nachwuchsleistungsbereich anzuschließen.

Hierzu gab es am 03.06.14 ein Gespräch mit Vertretern des TB 1888 Erlangen, Schwimmverein Erlangen, Sportgemeinschaft Siemens und des Leistungsstützpunktes. In einem ersten Anlauf konnten hier verschiedene Punkte geklärt werden (siehe Anlage Gesprächsprotokoll vom 03.06.14). Ein weiteres Gespräch war für den 25.06.14 anberaumt, um die noch verbliebenen offenen Punkte gemeinsam abzustimmen. Leider ist es nicht zu diesem Gespräch gekommen, da im Anschluss zum ersten Gespräch am 06.06.14 ein Schreiben der Vorstandschaft von SVE/SSG an das Sportamt übersandt wurde, aus dem hervorgeht, dass man für weitere Gespräche nicht mehr zur Verfügung steht. Begründet wird dies mit den angeblich unberücksichtigtem Forderungskatalog von SVE/SSG. Dies entspricht nicht den Tatsachen, da eben dieser Forderungskatalog als Grundlage des Gesprächs am 03.06.14 herangezogen wurde und in einem weiteren Gespräch (25.06.14) hätte final abgearbeitet werden sollen.

Anlagen:        Abstimmungsgespräch Stützpunktnachwuchs

                        Forderungskatalog SVE/SSG