Mit den vorgeschlagenen Vertretern der Stadt Erlangen für
die Vollversammlung des
Bayerischen Städtetages 2014 besteht Einverständnis.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die Stadt Erlangen nimmt ihr
Vertretungsrecht in der Vollversammlung des
Bayerischen Städtetages in Anspruch.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Die Stadt Erlangen verfügt in
der Vollversammlung des Bayerischen Städtetages über drei Stimmen. Die
Vertreter der Stadt Erlangen müssen zur Vorbereitung der Jahrestagung am
09. und 10. Juli 2014 bis zum 23. Mai 2014 benannt werden.
Nach der Satzung des Bayerischen
Städtetages hat die Stadt Erlangen mit 105.412 Einwohnern in der
Vollversammlung 3 Stimmen (1 Stimme pro angefangene 50.000 Einwohner;
Stichtag: 31.12.2012).
Darüber hinaus ist Herr
berufsmäßiger Stadtrat Dr. Dieter Rossmeissl als Vorsitzender des
Kulturausschusses des Bayerischen Städtetages ebenfalls Vertreter für die Stadt
Erlangen in Altötting. Dies geht jedoch nicht zu Lasen der drei o.g. Stimmen.
Bislang wurde die Stadt Erlangen von folgenden Personen vertreten:
- Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
- Frau Stadträtin Pia Tempel-Meinetsberger (CSU)
- Frau Stadträtin Gisela Niclas (SPD).
Aufgrund der Kommunalwahlen vom 16. März 2014 sind hier Änderungen vorzunehmen.
Es wird daher vorgeschlagen neben Oberbürgermeister Dr. Florian Janik jeweils einen Vertreter aus den beiden stärksten Stadtratsfraktionen zu benennen. Dies wären in diesem Fall die CSU-Fraktion und die SPD-Fraktion.
Die Stadt Erlangen wird künftig von folgenden Personen vertreten:
- Oberbürgermeister Dr. Florian Janik
- Stadtratsmitglied Dr. Kurt Höller (CSU)
- Stadtratsmitglied Frau Barbara Pfister (SPD)
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Der beschlossene
Stadtratsbeschluss wird umgesetzt. Die Meldung an den Bayerischen
Städtetag erfolgt bis zum 23. Mai 2014 durch das Bürgermeisteramt der Stadt
Erlangen.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden