Der Fraktionsantrag der SPD Nr.111/2013 vom 02.07.2013: Integration von Migrantenkindern istv damit abschließend bearbeitet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Verbesserung der interkulturellen Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen und Schulen.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Der Ausländer- und
Integrationsbeirat hat in seiner
Sitzung am 21. Februar 2013 einen Beschluss herbei geführt, die Stadt Erlangen
möge prüfen, ob in Kooperation und mit finanzieller Unterstützung des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eine bei der Stadtverwaltung Erlangen
angesiedelte Stelle für interkulturelle Elternarbeit an Schulen und
Kindergärten eingerichtet werden kann.
Aufgrund der gesammelten Erfahrungen sowie die Rückmeldungen aus Schulen, Förderschulen, Kindergärten und Migrantenvereinen ist der Ausländer- und Integrationsbeirat zu der festen Überzeugung gekommen, dass eine erhebliche Verbesserung im Bereich der interkulturellen Elternarbeit nicht allein durch ehrenamtliche Tätigkeit gelingen wird, sondern nur durch eine professionelle Begleitung durch hauptamtlich Beschäftigte mit interkultureller Kompetenz erreicht werden kann.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Die Stadt Regensburg hat bereits langjährige Erfahrung in interkultureller Elternarbeit mit dem Projekt „InMigra-Kid“ gesammelt. Das Jugendamt hat deshalb mit Frau Dr. Seiser, Projektleiterin bei der Stadt Regensburg, bereits im Mai Kontakt aufgenommen mit dem Ziel, sie zur Vorstellung des Projektes nach Erlangen einzuladen. Diese Vorstellung findet statt
am Montag
den 29. Juli 2013
von 14.00 bis 16.00 Uhr
in der Schuhstraße 40
in Erlangen
Die Einladung dazu erging am 08. Juli 2013 an die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bildung, Ausbildung und Sprache“ des Ausländer- und Integrationsbeirats, an die Referentin für Soziales, die Referentin für Schulen, Sport, Brand- und Katastrophenschutz und an den Referenten für Kultur, Jugend und Freizeit sowie an das Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Da es sich um eine Veranstaltung des Jugendamts handelt, sind auch Vertreter/innen des Jugendamtes eingeladen.
Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses wird hiermit Kenntnis gegeben. Die Mitglieder des Schulausschusses werden durch das Schulverwaltungsamt per mail informiert.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
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Einnahmen |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: