Betreff
Ausbau der Ferienbetreuung in Erlangen, Antrag der ödp Nr. 102/2013 vom 12.6.2013
Vorlage
40/190/2013
Aktenzeichen
I/40
Art
Beschlussvorlage

Die Verwaltung erarbeitet gemeinsam mit den Schulleitungen bedarfsgerechte Ferienangebote in den Stadtteilen. Über konkrete Ergebnisse werden, sobald sie vorliegen, im Schulausschuss berichtet.

Der Antrag der ÖDP Nr. 102/2013 vom 12.6.2013 ist damit bearbeitet.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Für die Eltern von Grundschulkindern werden bedarfsgerechte Angebote zur Ferienbetreuung entwickelt.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Für die Stadtteile, in denen neben den bereits bestehenden Angeboten (z.B. Pestalozzischule, Rückertschule, Mönauschule) zusätzlicher Bedarf an Ferienbetreuung besteht, sind Angebote zu entwickeln.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Vor der Entwicklung konkreter Ferienangebote, ist der Bedarf seitens der Eltern zu erheben. Dies muss in enger Abstimmung mit den Schulen erfolgen. Die Verwaltung entwickelt konzeptionelle Vorschläge und prüft, ob diese konkret umsetzbar sind. Ein entscheidender Faktor ist hierbei die Höhe der Elternbeiträge. Die Finanzierbarkeit für Eltern muss gegeben sein. Etwaige zusätzliche Finanzierungen über die Stadt oder Sponsoring sind zu prüfen.

 

 

4.    Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

      Konkrete Zahlen können noch nicht benannt werden.

 

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:        Stadtratsantrag der ÖDP Nr. 102/2013 vom 12.6.2013.