Betreff
Einrichtung der Ausbildungsrichtung "Wirtschaft" für die Staatliche Berufsoberschule Erlangen
Vorlage
40/166/2013
Aktenzeichen
I/40
Art
Beschlussvorlage

Die Stadt Erlangen stimmt der Einrichtung der Ausbildungsrichtung „Wirtschaft“ an der Staatlichen Berufsoberschule zum Schuljahr 2013/2014 zu und übernimmt den anfallenden Sachaufwand.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Neben der Ausbildungsrichtung Technik wird zusätzlich die Ausbildungsrichtung Wirtschaft angeboten. Damit wird ein bedarfsorientiertes Ausbildungsangebot an der Beruflichen Oberschule in Erlangen gesichert.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Mit Schreiben vom 7.1.2013 teilte die Schulleitung der Beruflichen Oberschule mit, dass das Kultusministerium einem Antrag auf Einrichtung einer weiteren Fachrichtung Wirtschaft positiv gegenüber eingestellt sei. Bei Zustandekommen einer Klasse würde die neue Ausbildungsrichtung genehmigt werden. Weitere Voraussetzung ist, dass die Stadt Erlangen als Sachaufwandsträgerin der Beruflichen Oberschule den anfallenden Sachaufwand übernehmen wird.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Mit der Zustimmung des Sachaufwandsträgers ist umgehend ein Antrag an das Kultusministerium zu richten. Die Einschreibungsfristen vom 4.3. bis zum 15.3.2013 sind frühzeitig zu veröffentlichen, um auf die neue Ausbildungsrichtung hinzuweisen und damit eine Klassenbildung zum neuen Schuljahr zu ermöglichen.

Geplant ist die Einrichtung einer Klasse. Mit der Schaffung von drei zusätzlichen Klassenräumen im vergangenen Schuljahr stehen genügend Klassenräume für die Aufnahme einer weiteren Klasse in der Beruflichen Oberschule zur Verfügung. Zusätzlicher Sachaufwand z.B. die Ausstattung mit Lehrmaterialien entsteht in marginalem Umfang. Einsparungen entstehen da, wo künftig Erlanger Schüler nicht mehr die Beruflichen Oberschulen in Fürth, Nürnberg oder Bamberg besuchen und sich damit die Höhe der zu zahlenden Gastschulbeiträge verringert.

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:        Schreiben der Schulleitung vom 7.1.2013