Die Stadt Erlangen stimmt der Einrichtung der Ausbildungsrichtung „Wirtschaft“ an der Staatlichen Berufsoberschule zum Schuljahr 2013/2014 zu und übernimmt den anfallenden Sachaufwand.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Neben der Ausbildungsrichtung Technik wird zusätzlich die Ausbildungsrichtung Wirtschaft angeboten. Damit wird ein bedarfsorientiertes Ausbildungsangebot an der Beruflichen Oberschule in Erlangen gesichert.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Mit Schreiben vom
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Mit der Zustimmung des
Sachaufwandsträgers ist umgehend ein Antrag an das Kultusministerium zu
richten. Die Einschreibungsfristen vom 4.3. bis zum
Geplant ist die Einrichtung einer Klasse. Mit der Schaffung von drei zusätzlichen Klassenräumen im vergangenen Schuljahr stehen genügend Klassenräume für die Aufnahme einer weiteren Klasse in der Beruflichen Oberschule zur Verfügung. Zusätzlicher Sachaufwand z.B. die Ausstattung mit Lehrmaterialien entsteht in marginalem Umfang. Einsparungen entstehen da, wo künftig Erlanger Schüler nicht mehr die Beruflichen Oberschulen in Fürth, Nürnberg oder Bamberg besuchen und sich damit die Höhe der zu zahlenden Gastschulbeiträge verringert.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Schreiben der Schulleitung vom 7.1.2013