1. Die Ausführungen der Verwaltung werden zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird beauftragt, die barrierefreie Gestaltung der Erba-Villa mit dem Landesamt für Denkmalpflege und mit dem Städtischen Behindertenberater abzustimmen. Haushaltsmittel hierfür sind nach Erstellung der Kostenberechnung anzumelden.
2. Der Fraktionsantrag der SPD Nr. 135/2012 ist damit beantwortet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die Zugänge zu städtischen Gebäuden sollen barrierefrei sein.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Die barrierefreie Erreichbarkeit
des Erdgeschoßes kann entweder durch eine ca. 10 Meter lange, dreiläufige Rampe
oder durch den Anbau eines Treppenlifts am östlichen Haupteingang erfolgen
(Höhenunterschied ca. 60 cm). Bei beiden Alternativen muss das Eingangspodest
verbreitert werden. Die vorhandene zweiflügelige, historische Eingangstür
sollte dann mit einem automatischen Türöffner versehen werden.
Sollten auch die Obergeschoße dem Bürgertreff zur Verfügung gestellt werden,
muss ein behindertengerechter Aufzug eingebaut werden.
Zudem müssen Toiletten in ausreichender Anzahl und ein Barrierefreies WC
eingebaut werden.
Das Vorhaben muss mit dem Städtischen Behindertenberater besprochen und mit der
Unteren Bauaufsichtsbehörde, Denkmalschutz abgeklärt werden.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Planung und Durchführung der Maßnahme durch das GME/ Sachgebiet Bauunterhalt
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
Rampe
ca. 50.000€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
x sind nicht vorhanden
Anlagen: Fraktionsantrag 135/2012 der SPD- Fraktion vom 26.10.12