Die Verwaltung beantragt nachfolgende überplanmäßige Bereitstellung von Mitteln:
Erhöhung der Aufwendungen um
Personalkosten |
Kostenstelle [110090 |
Produkt
11150011 |
1.535.000
€ für |
PK-Konto 501301 |
Die Deckung erfolgt durch Einsparung/Mehreinnahme
IP-Nr. 111.400 Rathaus |
Kostenstelle 240090 |
in Höhe von |
226.324,73
€ bei |
Produkt 11170024 Leistungen für das
zen-trale Grundstücks- und Gebäudemanagement |
Sachkonto 037202 |
||
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Kostenstelle 200090 |
und in Höhe von |
|
Sachkonto
401301
Gewerbesteuer |
1. Ressourcen
Zur Durchführung des Leistungsangebots/der Maßnahme sind nachfolgende Investitions-, Sach- und/oder Personalmittel notwendig:
Für den Verwendungszweck stehen im Sachkostenbudget (Ansatz) zur Verfügung |
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Im Investitionsbereich stehen dem Fachbereich zur Verfügung (Ansatz) |
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Es stehen Haushaltsreste zur Verfügung in Höhe von |
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Bisherige Mittelbereitstellungen für den gleichen Zweck sind bereits
erfolgt in Höhe von |
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Summe der bereits vorhandenen
Mittel |
75.731.000€ |
Gesamt-Ausgabebedarf (inkl.
beantragter Mittelbereitstellung) |
Die Mittel werden
benötigt auf Dauer
einmalig von 01.03.2012
bis 31.12.2012
Nachrichtlich:
Verfügbare Mittel im Budget zum Zeitpunkt der Antragstellung €
Das
Sachkonto ist nicht dem Sachkostenbudget zugeordnet.
Verfügbare Mittel im Deckungskreis €
Die
IP-Nummer ist keinem Budget bzw. Deckungskreis zugeordnet.
2. Ergebnis/Wirkungen
(Welche
Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Die Tarifpartner haben im Frühjahr 2012 den neuen TVöD beschlossen. Als Vertragspartner ist die Stadt Erlangen an die neuen Regelungen gebunden.
Daher sind auch rückwirkend zum 01.03.2012 um 3,5 % höhere Tarife und damit verbunden höhere Beiträge zur Sozialversicherung und Zusatzversorgungskasse zu zahlen. Diese Tariferhöhung wird durch das Personal- und Organisationsamt bereits seit Juni 2012 ausgezahlt.
Das Personalkostenbudget ist aufgrund der Tariferhöhung von 75,73 auf 77,27 Mio. EUR anzupassen.
Die Deckung erfolgt
über Mehreinnahmen Gewerbesteuer und Einzug Restmittel Rathaussanierung in Höhe
von 484.226,79 €. Erfahrungsgemäß setzen Einzüge von Resten 55 % Liquidität
frei.