Das Amt für Umweltschutz und Energiefragen kann die grundsätzlich wertvolle Arbeit der Jugendorganisation des Bund Naturschutz nicht finanziell unterstützen, da keine Mittel aus dem Amtsbudget hierfür zur Verfügung stehen.
Der Antrag der SPD Stadtratsfraktion Nr. 172/2010 (Teil 1) vom 20.12.2010 ist damit abschließend bearbeitet. Zu Teil 2 wird eine gesonderte Vorlage von Referat IV/510 erstellt.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Die Jugendorganisation Bund Naturschutz leistet seit vielen Jahren einen
kontinuierlichen Beitrag zum Umweltschutz in Erlangen und darüber hinaus. Mit
Engagement haben die Jugendlichen im Laufe der Jahre eine Reihe von Aktionen
und Projekten durchgeführt, wovon in jüngerer Zeit die Kooperation mit den
Pfadfindern (Stamm Asgard) und der in der Helmstraße eingerichtete
„Umsonst-Laden“ besondere Aufmerksamkeit hervorriefen. Diese Aktivitäten fanden
auch eine Würdigung in der Verleihung des „Erlanger Umweltpreises 2009“.
2. Programme / Produkte /
Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Durch die Veränderungen im Anwesen Helmstraße 1 ist für die ehrenamtliche
Arbeit der Erlanger Jugendorganisation Bund Naturschutz eine unbefriedigende
Situation entstanden. Aus (umweltschutz-) fachlicher Sicht wäre es
wünschenswert, die wichtigen Elemente des vorbeugenden Umweltschutzes, der
Bildung für nachhaltige Entwicklung und des Ehrenamtes zu erhalten und ihnen
einen unterstützenden Rahmen zu geben.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Mittel aus dem Budget des Amtes für
Umweltschutz und Energiefragen stehen nicht zur Verfügung.
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf
Kst/KTr/Sk
sind
nicht vorhanden
Anlagen: 1 Antrag der SPD Stadtratsfraktion Nr. 172/2010 vom 20.12.2010