Betreff
Einrichtung von Aktivplätzen - Antrag 157/2010 der SPD-Fraktion zum Arbeitsprogramm von Amt 41
Vorlage
412/006/2011
Art
Beschlussvorlage

Amt 41 wird beauftragt, im Rahmen von anstehenden Sanierungs- und Neubauvorhaben auf öffentlichen Spiel- und Freizeitanlagen verstärkt generationenübergreifende Angebote und Ausstattungen zu berücksichtigen.
Der Fraktionsantrag Nr.157/2010 vom 29.11.2010 ist damit abschließend bearbeitet. 


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

 

Wie schon im Fachplan Freizeit und Erholung formuliert ist es Ziel des Kultur- und Freizeitamtes ein generationenübergreifendes und attraktives Freizeit- und Spielflächenangebot für Erlangen zu schaffen und zu unterhalten.

 

Im Zuge der steigenden Nachfrage insbesondere nach Freizeitsportangeboten im öffentlichen Freiraum unter anderem auch von älteren Menschen ist eine stärkere Berücksichtigung von Gesundheits- und Fitnessausstattungen erforderlich, der den in der Bevölkerung zu beobachtenden Gesundheits- und Fitnesstrend unterstützen und fördern kann.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

 

Amt 41 wird im Rahmen der eigenen Zuständigkeit geeignete Projekte vorschlagen, bei denen bestehende Freizeitanlagen z. B. um Bewegungsinseln oder Fitness-Parcours ergänzt werden, die auch für ältere Menschen attraktiv und geeignet sind.

Da die Stadtwerke und die GEWOBAU eigenständige Unternehmen sind, auf die das Kultur- und Freizeitamt keinen Einfluss hat, sind Aussagen für deren Zuständigkeitsbereich nicht möglich und sollten von den Aufsichtsräten eigenständig in die jeweiligen Gremien eingebracht werden. Sollten dort die Ideen weiterverfolgt werden, kann das Kultur- und Freizeitamt gegebenenfalls unterstützend tätig werden.

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

Erste Projektideen und Kostenschätzungen sollen im Laufe des Jahres entwickelt werden und im Herbst 2011 in den Kultur- und Freizeitausschuss eingebracht werden.

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden im Haushaltsjahr 2011 zunächst nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      
                  bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:

Fraktionsantrag SPD 157/2010 vom 29.11.2010