Betreff
Intensivierung der Sprachförderung in städtischen Kindertageseinrichtungen
Vorlage
512/028/2010
Aktenzeichen
IV/51/512/OAA
Art
Mitteilung zur Kenntnis

Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.


Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen sind Schlüsselfähigkeiten zum Bildungserfolg für alle Kinder und eine wesentliche Voraussetzung für ihre Chancen in unserer Gesellschaft. Insofern ist und war Sprachförderung für alle Altersgruppen ein Hauptaugenmerk der Bildungsarbeit in den städtischen Kindertageseinrichtungen. Im Jahr 2011 kann die Förderung der kindlichen Sprachentwicklung durch mehrere Projekte des Bundes, des Freistaats Bayern und der Siemens-Stiftung zusätzlich intensiviert werden.

 

Offensive Frühe Chancen: Schwerpunktkitas Sprache & Integration

Bis zum Jahr 2014 stellt der Bund rund 400 Millionen Euro zur Verfügung, um bis zu 4.000 Einrichtungen– insbesondere in sozialen Brennpunkten – zu „Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration“ auszubauen. Jeder beteiligten Einrichtung wird aus Bundesmitteln ein Budget für zusätzlich einzustellendes Fachpersonal in Höhe von 25.000 Euro pro Jahr zur Verfügung gestellt.

Dies schafft den Spielraum, in jeder Kita eine Halbtagsstelle einer zur Sprachförderung

qualifizierten, angemessen vergüteten Fachkraft zu schaffen. In den Schwerpunkt-Kitas wird

aus den Bundesmitteln somit die Fachkraft-Kind-Relation verbessert und eine zusätzliche

Sprachförderung als Einzel- oder Gruppenangebot mit Einbindung der Eltern im Umfang von

drei Stunden täglich ermöglicht.
Für dieses Bundesprojekt wurde eine Interessensbekundung für 3 städtische Einrichtungen (Kindergarten und Krippe Schweinfurter Str. 13, ERBA-Haus für Kinder Äußere Brucker Str. 54 und Kindergarten „Haus der kleinen Strolche“ Michael-Vogel-Str. 32) abgegeben.

 

KIKUS-Kinderkurse

In Kindergärten, Vor- oder Grundschulen findet für die Dauer von einem Schuljahr wöchentlich eine Fördereinheit für sechs bis acht Kinder statt. Diese wird von einer Kursleiterin des ZKM (Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit e.V.) durchgeführt. Bis zu zwei pädagogische Fachkräfte der Einrichtung begleiten den Kurs und werden so in der KIKUS-Methode fortgebildet. Anschließend können sie eigenständig Sprachförderung durchführen.

Die Siemens-Stiftung hat angeboten, der Stadt Erlangen einen KIKUS-Kurs zu finanzieren (ca. 3.200,00 €). Dafür wurde der Kindergarten Sandbergstr. 6 ausgewählt, der von ca 25 % Kindern mit Migrationshintergrund besucht wird.

 

Projekt "Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen"

Das Projekt "Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen" ist ein zeitlich befristetes und individuell gestaltbares Beratungs- und Fortbildungsangebot für das pädagogische Team einer Einrichtung im Rahmen der Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans. Durch dieses Projekt wird der Bildungsbereich Sprache und Literacy und seine Verankerung in der Konzeption und Praxis von Kindertageseinrichtungen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt.
Das Projekt wird von der Bayer. Staatsregierung bezuschusst. Von den ca 6.000,00 € Kosten für die Durchführung sind lediglich ca 600,00 € aus Eigenmitteln zu finanzieren.
Dieses Projekt wird im Kinderhaus Storchennest, Anna-Goes-Str. 13 durchgeführt.

 

 

Im Bereich der Abt. 511 gibt es ebenfalls umfangreiche Projekte in verschiedenen Einrichtungen, um die Sprachkompetenz der Kinder zu verbessern.

 

Fachdienst Sprachförderung:

In 2009 ist die bislang schon im Jugendamt in Teilzeit tätige Logopädin in die Abteilung 511 gewechselt. Dort bietet sie für die Spiel- und Lernstuben und die Mutter-Kind-Treffs einen internen Fachdienst Sprachförderung an.

Der Fachdienst Sprachförderung führt folgende Maßnahmen und Angebote durch:

  • Bei kindlichen Sprachauffälligkeiten: fachliche Beratung der Einrichtungen zum  Behandlungsbedarf
  • Bei Kindern mit Lese-Rechtschreibschwäche: Unterstützung der Einrichtungen bei der Förderung der kindlichen Hörwahrnehmung und des Lauterwerbs
  • Sprachförderung von einzelnen Kindern oder Kleingruppen in den Einrichtungen in Bezug auf Hörwahrnehmung, Phonologie und Grammatik
  • Entwicklung und Durchführung von Projekten in den Einrichtungen zur Sprachförderung der Kinder und Jugendlichen
  • Durchführung oder Begleitung von Literacy-Projekte zur Förderung der Sprech- und Lesefreude in den Einrichtungen
  • Betreuung und Koordination der ehrenamtlichen Lesepaten in allen Erlanger Kitas
  • Elternarbeit auf Anfrage bzw. Vermittlung der Einrichtungen
    • Beratung von Eltern und ggf. Motivierung der Eltern, externe logopädische Therapie wahrzunehmen
    • Bildungsangebote für Eltern
    • Veranstaltungen für Eltern zur familiären Sprachförderung, auch Elternabende
    • Beratung zu Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit in der Familie

 

  • Fortbildungen für MitarbeiterInnen (z.B. zur Sprachstandserhebung, zur Sprachförderung in den Einrichtungen, Stimmarbeit,  Prophylaxe zur Gesunderhaltung der eigenen Stimme)

Projekt „LEO“ - „ Ich lese “ Leseprojekt in den Lernstuben

Kinder der Grundschullernstube lesen für SchülerInnen der Hauptschullernstube -

SchülerInnen der Hauptschullernstube unterstützen als Lesepaten den Leselernprozess der GrundschülerInnen.

Das Projekt wurde gemeinsam vom Fachdienst Sprachförderung und den Mitarbeitern der Grundschul- sowie der Hauptschullernstube Junkersstr.1 entwickelt.

Projektziele:

·         Unterstützung des  Lese-Lern-Prozesses der jüngeren SchülerInnen

·         Entwicklung und Bewahrung der Freude an Büchern und am Lesen

·         Lernen am Vorbild der Großen

·         Soziales Lernen und die Übernahme sozialer Verantwortung durch die Jugendlichen, Eingehen von Verbindlichkeit über einen längeren Zeitraum, Training von Verlässlichkeit und Ausdauer

·         Stärkung des Selbstbewusstseins der Großen

 

Umsetzung:

Jeweils ein Kind der Grund- und ein Jugendlicher der Hauptschullernstube finden sich zu einem Lesepaar. Der Jugendliche fungiert dabei als Lesepate. Beide treffen sich 1-2 mal pro Woche für ca. 20 Minuten zum miteinander Lesen, dann ist „LEO Zeit“.

Anfangs wird jedes Lesepaar von der Mitarbeiterin des Sprachfachdienstes begleitet; mit zunehmender Vertrautheit und Sicherheit in Bezug auf den Ablauf arbeiten die Kinder selbständig miteinander. Alle Kinder und Jugendlichen erhalten eine Einführung in die Idee dieses Leseprojekts. Die Jugendlichen der Hauptschullernstube bekommen zudem eine Anleitung, wie sie ihr Lesepatenkind unterstützen und motivieren können (z.B.  positives Verstärken, positives Korrigieren, Nachfragen an schwierigen Textstellen, Verständnisfragen, Text nochmals mit eigenen Worten erzählen lassen).

 

Projekt: „ Alles Logo ?“ - Sprechstunde des Fachdienst Sprachförderung in den Familienpädagogischen Einrichtungen (FapE)

Projektzeitraum:

Seit Dezember 2009 andauernd im Abstand von ca. 6 Wochen in jeder FapE

1                    Projektentwicklung:

Fachdienst Sprachförderung, Elke Weidner und Mitarbeiterinnen der FapE

2                    Zielgruppe:

(junge) Mütter und ihre kleinen Kindern im Alter von 0-3 Jahren

oft Mütter aus eher bildungsfernen Milieus

Familien mit Migrationshintergrund

3                    Durchführung:

Die Logopädin des Jugendamts kommt regelmäßig an einem Vormittag in jede FapE.
Sie bietet sich aktiv den Müttern bei Fragen zur kindlichen Sprachentwicklung an.

Im gemeinsamen Spiel mit den Kindern und Müttern ( Bilderbuchbetrachtung, freies Spiel) kann sie das Kind einschätzen, die Interaktionen von Kind und Mutter beobachten und für die Mütter als Vorbild und Anleiterin für sprachanregendes Verhalten wirken (z.B. Förderung des (Blick-) Kontakts in Spielsituationen, verbesserndes Wiederholen kindlicher Äußerungen, dialogisches Bilderbuchbetrachten und Vorlesen.)

4                    Bedarfsbeschreibung:

Eltern kleiner Kinder beschäftigt oft die Frage, ob ihr Kind altersgemäß entwickelt ist.

Sie haben viele Fragen zum „normalen“ Verlauf des Spracherwerbs.

Sie wollen z.B. wissen, ob  ihr Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt

-                     genügend spricht

-                     genügend  Wörter kennt

-                     grammatische Formen altersgemäß verwendet

-                     Buchstaben entwicklungsgemäß ausspricht

Sie wollen wissen, in welchem Alter ihr Kind dies alles richtig können sollte.

Sie wollen wissen, was sie tun können, damit ihr Kind sprachliche Fortschritte macht.

Sie wollen wissen, woran es liegt und wohin sie sich wenden können, wenn Schwierigkeiten im Spracherwerb auftreten.

Ziele:

  • den frühzeitigen Kontakt zu den Familien für eine frühe Förderung der kindlichen Sprachentwicklung nutzen.
  • eine orts- und alltagsnahe Möglichkeit der Beratung anbieten
  • Gelegenheit geben, alle Fragen zur Sprachentwicklung und -förderung frühzeitig anzusprechen und nach Möglichkeit zu klären und den Müttern
  • den Familien mit Migrationshintergrund frühzeitig wichtige Kriterien der mehrsprachigen Erziehung vermitteln
  • den Müttern Anregungen geben, wie sie mit ihrem Kind spielen und sprechen können, um die Entwicklung der Sprache optimal zu unterstützen
  • die Kinder direkt im Spiel und im Umgang mit der Mutter erleben um so ihren Entwicklungsstand und die Interaktionen einschätzen zu können
  • Eventuelle Entwicklungsstörungen der Kinder frühzeitig erfassen und beratend und fördernd begleiten
  • Fördermöglichkeiten direkt und gemeinsam mit den Müttern überlegen und besprechen
  • Den langfristigen Kontakt zu den Müttern und den Kindern, den die FapE ermöglichen, nutzen, um die frühkindliche Sprachentwicklung in ihrem Verlauf zu begleiten.

 

Projekt: „ Sprich mit mir !“ - Ein Bildungsbaustein zur frühen elterlichen Sprachförderung im Elternbildungsprojekt „First Steps“ in den FapE

Projektentwicklung :

Fachdienst Sprachförderung, Elke Weidner und die Leiterinnen der FapE

Durchführung:

Elke Weidner in Begleitung einer FapE-Mitarbeiterin, um die Rückkopplung an den FapE-Alltag und die Nachhaltigkeit des Gelernten zu sichern

 

Projektzeitraum:   ab Herbst 2010

Vorbereitungsphase:

Seit Dezember 2009 findet in 6 wöchigem Abstand eine offene logopädische Sprechstunde „Alles Logo“ (siehe dort) in den FapE statt. Diese soll den Zugang zu den Familien ermöglicht und vertrauensbildend und vorbereitend für dieses Bildungsangebot wirken.

Projektbeginn:

Herbst 2010 

Zeitrahmen:

6 Nachmittage in jeder FapE und zwar 1mal wöchentlich in Folge;
Pro Einheit jeweils 60 Minuten Zeit in der Gruppe für praktische Arbeit mit Müttern und Kindern;
Anschließend ca. 30 Minuten Zeit für Einzelfragen;

Zielgruppe:

·         Besucherinnen der FapEs und deren Kinder

·         Familien aus bildungsfernen Milieus

·         Familien mit Migrationshintergrund

Ziele:

  • Frühe Elternbildungsarbeit nutzen zur Verbesserung der Bildungs- und Chancengerechtigkeit und zur frühen Armutsprävention
  • Mütter für die Wichtigkeit und die Chancen frühkindlicher Sprachförderung sensibilisieren und ihnen den engen Zusammenhang zwischen Sprachentwicklung und kindlicher Welterfahrung nahe bringen
  • Müttern den engen Zusammenhang zwischen emotionaler, kognitiver, sozialer, sinnlicher und sprachlicher Entwicklung aufzeigen
  • frühzeitig Basiswissen bezüglich zwei- oder mehrsprachiger Erziehung vermitteln und eine positive Haltung dazu stärken
  • Müttern umsetzbares, alltagsnahes Know-How vermitteln, um Alltags-Situationen jederzeit sprachfördernd nutzen zu können
  • Kindliche Sprechfreude verstärken
  • Frühe Literacy-Erziehung und damit den frühen Zugang zu Büchern fördern

 

„LESEPATEN“ - Ehrenamtliche Lesepaten lesen in Kindertageseinrichtungen

Projektzeitraum:
seit Oktober 2004, andauernd

5                    Projektentwicklung:

Fachdienst Sprachförderung, Elke Weidner mit Unterstützung von SPIKI, Nürnberg

6                    Zielgruppe:

Kinder in allen Kindertageseinrichtungen  ( Krippen, Kindergärten, Spielstuben, Horte, Lernstuben ) und ehrenamtliche LesepatInnen

Es nehmen zur Zeit ca. 20 Kindertageseinrichtungen und ca. 50 LesepatInnen teil.

7                    Bedarfsbeschreibung:

8                    Kinder jeden Alters haben im Elternhaus oft nicht die Möglichkeit, mit Büchern und dem Lesen in angenehmer Weise in Kontakt zu kommen.

Kinder bildungsferner Familien kommen zuhause eher selten in den Genuss von Vorlesestunden.

Manche Schulkinder greifen nur mehr selten aus Freude am Lesen zu Büchern.

Das Vorlesen und die intensive Beschäftigung mit einem Buch in einer Kleinstgruppe können auch die Erzieherinnen im Alltag nicht oft genug leisten.

9                    Zeitrahmen:

Ehrenamtliche Lesepaten kommen meist 1mal die Woche in die Kindergruppe und lesen zwischen 20 und 60 Minuten mit „ihren“ Kindern.

10                Durchführung:

Die Lesegruppen bestehen idealerweise aus 4-6 Kindern, mit denen sich der Lesepate zurückzieht

Ziele:

Die Freude an der Beschäftigung und dem Lernen mit Büchern entdecken.

Die Kinder dürfen die ungeteilte Zuwendung des Lesepaten in „ihrer“ Zeit genießen.

Die Kleingruppe bietet Raum und Zeit fürs gemeinsame Erzählen anhand von Bildern und Geschichten.

Dieses „dialogische Lesen und Bilderbuchbetrachten“ fördert das gemeinsame Gespräch über das, was die Kinder im Buch sehen und hören und es regt somit die Sprachentwicklung an.

Es unterstützt sozusagen „nebenbei“ die Entwicklung des Sprachverständnisses, des Wortschatzes, der Grammatik, der Lautbildung  und der Kommunikationsfähigkeit der Kinder.

Kinder mit frühen positiven Erfahrungen mit Büchern lernen durchschnittlich leichter Lesen und Schreiben.

I.        

II.     Book-Start - Projekt in den FapE zur Förderung des frühen Zugangs zum Buch und des Lesens

III.   Das Projekt Book Start läuft in den FapE bereits seit Frühling 2008. Der Fachdienst Sprachförderung hat es in 2010 übernommen, dieses Projekt fachlich zu unterstützen und fortlaufend zu aktualisieren.

Projektinhalt:

„Book Start“ wurde 2008 von der Stiftung Lesen initiiert: Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen erhalten Famlien mit Kleinkindern von ihrem Kinderarzt Taschen mit Materialien, die einen frühen Zugang zum Buch fördern und zum (Vor)Lesen motivieren sollen.

Die 3 Familienpädagogischen Einrichtungen in Bruck, am Anger und in  Büchenbach begleiten und unterstützen seitdem das Projekt praktisch.

Sie rücken die sogenannte frühe „literacy“ Arbeit mit Müttern und Kindern durch Vorlesen, Bilderbuchbetrachten und das Sprechen über Bücher regelmäßig in den Focus ihres Einrichtungsalltags:

·         Die Besuchermütter werden wiederkehrend über das Projekt und die zu erwartenden Materialien informiert bzw. gebeten, die Kinderärzte um das Material zu bitten.

·         Es wurden in den FapE Bücherecken mit einem Vorleseplatz eingerichtet

·         Es wurden aktuelle und ansprechende Kinderbücher angeschafft, die zum Vorlesen und gemeinsamen Betrachten animieren; für die Unterstützung des emotionalen Lernens vor allem ausgewählte  „Willi Wiberg“ Bücher.

·         An den Vorleseplätzen hängen Fotowände, die die Mütter beim Vorlesen in der Einrichtung zeigen und so zum Wiederholen motivieren.

·         Wo räumlich möglich ist, sind Zeitfenster eingerichtet, in denen bestimmte Räume nur dem Vorlesen vorbehalten sind.

·         Es werden den Müttern Tipps zum kindgerechten Vorlesen gegeben. Sie werden angeleitet, wie sie das Buchbetrachten zur Sprachförderung ihres Kindes nutzen können.

·         Die Mütter werden für die hohe Bedeutung des Vorlesens für die kognitive und sprachliche Entwicklung ihres Kindes sensibilisiert.

 

Erkennbare Wirkung ist, dass deutlich mehr Müttern als früher in den Familienpädagogischen Einrichtungen ihren Kindern vorlesen, dass sich häufig Mütter zum gemeinsamen Bilderbuch betrachten mit ihrem Kind zurückziehen und vor allem: dass die Kinder ihre Mütter von sich aus gemeinsamen Bilderbuch betrachten und zum Vorlesen auffordern.

 

 

 


Anlagen: