Die Verwaltung beantragt nachfolgende überplanmäßige Bereitstellung von Mitteln:
Erhöhung der Aufwendungen/Auszahlungen um
IP-Nr. - |
Kostenstelle 440090 |
in Höhe von |
86.400,-
€ |
Sachkonto 529101 |
Die Deckung erfolgt durch Einsparung/Mehreinnahme
IP-Nr. - |
Kostenstellen: Diverse,
siehe Sachbericht |
in Höhe von |
33.500,-
€ bei |
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Sachkonten:
Diverse, siehe Sachbericht |
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IP-Nr.
522.300; |
Kostenstelle 200090 |
in Höhe von |
24.700,-
€ bei |
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Sachkonto 101902 |
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IP-Nr. - |
(budgetinterne
Umschichtung) |
und in Höhe von |
28.200,-
€ bei |
Produkt: Produktion „Der Mann, der die Welt aß“
Umschichtung aus Streichung der Produktion |
Sachkonto 529101 |
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Hinweis der Kämmerei: Der Deckungsvorschlag aus IP-Nr. 522.300 wurde am 29.09.10 mit der
Geschäftsführung der GEWOBAU Erlangen abgestimmt. |
1. Ressourcen
Zur Durchführung des Leistungsangebots/der Maßnahme sind nachfolgende Investitions-, Sach- und/oder Personalmittel notwendig:
Für den Verwendungszweck stehen im Sachkostenbudget (Ansatz)
zusätzlich zur Verfügung (Budgetinterne Umschichtung durch
Produktionsstreichung) |
28.200,- € |
Im Investitionsbereich stehen dem Fachbereich zur Verfügung (Ansatz) |
0,- € |
Es stehen Haushaltsreste zur Verfügung in Höhe von |
0,- € |
Bisherige Mittelbereitstellungen für den gleichen Zweck sind bereits
erfolgt in Höhe von |
0,- € |
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|
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= Summe der bereits vorhandenen
Mittel |
28.200,- € |
Zusätzlicher Ausgabebedarf
(inkl. beantragter Mittelbereitstellung, Spenden/Sponsoring und interner
Budgetumschichtung) |
86.400,-
€ |
Die Mittel werden
benötigt auf Dauer
einmalig von 02.11.2010 bis 31.12.2010
2. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Nach dem Beschluss des Stadtrats vom 29.07.2010, das Weihnachtsmärchen aufgrund der durch den Brandschutz verursachten zu hohen Folgekosten nicht zu spielen, gingen beim Theater Erlangen diverse Angebote über Spenden/Sponsoring für diese Produktion ein. Der derzeitige aktuelle Stand, setzt sich wie folgt zusammen:
20.000,- € Max und Justine Elsner Stiftung
5.000,- € AREVA NP
5.000,- € Kinderbeauftragte der Stadt Erlangen
2.500,- € Förderverein Theater Erlangen
1.000,- € Rotary Club Erlangen-Schloss
33.500,- € Drittmittel
Das Theater streicht eine geplante Produktion im Theater in der Garage, um mit weiteren 28.200,- € zur Finanzierung des Weihnachtsmärchens beizutragen.
Um das Weihnachtsmärchen wie geplant zu produzieren, benötigt das Theater Mittel in Höhe von 86.400,- € (siehe Sitzungsvorlage vom 29.07.2010), davon stehen nun bereits 61.700,- € durch Deckungsvorschläge des Theaters zur Verfügung.
Das E-Werk Erlangen stellte dem Theater darüber hinaus in Aussicht, punktuell benötigtes technisches Equipment kostengünstig zu verleihen. Da die Disposition im E-Werk jedoch noch nicht vollständig ist, kann über den Umfang und dementsprechend über die möglichen Einsparungen noch keine Aussage gemacht werden – es wird sich aber um keine nennenswerten Einsparsummen handeln.
Die Ausfallkosten für das Weihnachtsmärchen belaufen sich auf 35.000,- € bis max. 56.000,-€ (siehe Sitzung vom 29.07.2010), die bei der Stadt Erlangen durch den Beschluss vom 29.07.2010 bei der Absage des Weihnachtsmärchens an verlorenen Ausgaben anfallen würden. Die noch für die Produktion fehlenden Mittel von 24.700,-€ sind demnach deutlich geringer als die zu erwartenden Ausfallkosten
Daher beantragt das Theater 24.700,- € wegen Folgekosten der Brandsanierung zur Durchführung des Weihnachtsmärchens. Für diesen Betrag schlägt die Kämmerei in Abstimmung mit der GEWOBAU eine Deckung aus Haushaltsmitteln für Kapitalzuführungen vor.
3. Programme/Produkte/Leistungen/Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
4. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme/Leistungsangebote erbracht werden?)
Anlagen: Ausfallkosten Weihnachtsmärchen 2010
(aus der Sitzungsvorlage vom 29.07.2010)
Finanzierungsvorschlag für die Durchführung des Weihnachtsmärchens 2010
(Stand: 13.09.2010)