Betreff
Zuschuss Jüdische Kultusgemeinde Erlangen
Vorlage
13-2/044/2010
Aktenzeichen
OBM/13/SHE
Art
Beschlussvorlage

Die Stadt Erlangen gewährt der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

 

Die rechtzeitige Fertigstellung der neuen Gebets- und Versammlungsräume der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen wird dadurch sichergestellt.

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

 

Die Jüdische Kultusgemeinde Erlangen erhielt in den vergangenen Jahren finanzielle Unterstützung durch die Stadt Erlangen, die Erlanger Kirchen, das Bayerische Kultusministerium, die Regierung von Mittelfranken sowie durch Spenden der Sparkasse Erlangen und der Bürgerschaft. In mehrfachen Gesprächen mit der JKG und mit schriftlichen Mitteilungen der Vorsitzenden wurde auch der Stadt Erlangen für Ihre Unterstützung gedankt, gleichzeitig erfolgte aber die Bitte für einen weiteren Zuschuss für die neuen Räume, die nun mindestens 10 Jahre zur Verfügung stehen können.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

Um die rechtzeitige Fertigstellung der neuen Gebets- und Versammlungsräume der
Jüdischen Kultusgemeinde sicherzustellen ist ein erneuter Zuschuss in Höhe von
20.000 Euro erforderlich.

 


 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

20.0000 €

bei Sachkonto: 530101

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel sind nicht im Budget vorhanden und können vom Finanzreferat nicht
bereitgestellt werden, zumal wir uns derzeit in der haushaltslosen Zeit befinden.

Es wurde im gesamtstädtischen Interesse eine Finanzierungslösung gefunden. Der Zuschuss wird durch Einsparungen und Umschichtungen bei freiwilligen Leistungen im Gereich der Referate III und V sowie im Amtsbudget des Bürgermeister- und Presseamtes finanziert.