Betreff
Fortschreibung Gleichstellungskonzept
Vorlage
Gst/001/2010
Aktenzeichen
OBM/Gst/ZBB-1523
Art
Beschlussvorlage

Die fortgeschriebene Fassung des Gleichstellungskonzeptes (s. Anlage) ist ab sofort für die Stadt Erlangen gültig.

 


1.    Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Ein Gleichstellungskonzept kann seine Wirkung nur entfalten, wenn es die aktuellen Entwicklungen und neue gesetzliche Grundlagen wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) berücksichtigt. Mit dem fort geschriebenen Konzept, wird konsequent dem Rechnung getragen, dass Gleichstellungspolitik Frauen und Männer betrifft und Bestandteil von Führungsverantwortung ist. Das Ziel ist, dass Geschlechtergerechtigkeit konsequent in allen Bereichen der Personalpolitik und -entwicklung umgesetzt wird.

 

 

2.    Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Die Punkte des Konzeptes müssen in allen Bereichen der Personalpolitik, bei Konzeptentwicklungen und Aktivitäten in den Bereichen Personalentwicklung, Gesundheitsförderung, Telearbeit, Teilzeit, Familienfreundlichkeit etc. berücksichtigt werden.

 

 

3.    Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Die Gleichstellungsbeauftragten beraten die zentrale Verwaltung und Führungskräfte zur Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes, setzen sich für die Umsetzung in allen internen Bereichen ein und leisten Öffentlichkeitsarbeit und bieten Fortbildungen zur Umsetzung an.

 

4.    Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel sind auf IPNr.:       bzw. im Budget vorhanden!

 


Anlagen:

Gleichstellungskonzept (Fortschreibung des Frauenförderplans von 1989, Fortschreibung des Gleichstellungskonzeptes von 1996) Fortschreibung 2010