Der Begründung unter Ziffer II
wird gefolgt.
Der Fraktionsantrag Nr. 242/2009 vom
23.09.2009 gilt damit als abschließend bearbeitet.
1.
Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Das Hauptportal des Palais mit seinem repräsentativen Eingangsbereich ist von Verkehrseinbauten wie z.B. Fahrradständern freizuhalten.
2.
Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Stellplätze für Fährräder sind in der Hauptstraße und in der Einhornstraße vorzusehen.
3.
Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
Grundsätzlich wird der Vorschlag, Fahrradständer nach dem “Münsteraner
Modell“ zu erstellen, befürwortet. Speziell im Bereich des Marktplatzes und vor
dem Hauptportal des Palais ist jedoch auch auf die Anordnung der Anfangs- und
Endfahrradständer zu verzichten.
Hier wird sich, wie in vielen anderen Bereichen auch, von selbst ein geordnetes
Aufstellen der Räder ergeben (Bsp. Hugenottenplatz/Thalia). Die AG Radverkehr
stimmt dem Vorschlag der Verwaltung zu mit der Auflage die Situation zu
beobachten. Sollte sich die Selbstregelung nicht einstellen ist eine neuerliche
Entscheidung erforderlich.
4.
Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel sind auf IPNr.: bzw. im Budget vorhanden!
Anlagen: 1: Fraktionsantrag
2: Fotos Fahrradanlehnbügel „Münsteraner Modell“
3:
Protokollvermerk aus UVPA 17.11.2009