Ergebnis/Beschluss:
1. Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen

2. Der Jugendhilfeausschuss stellt den Bedarf für Jugendsozialarbeit an Schulen für die       unten aufgezeigten Schulen fest.

3. Der JHA befürwortet, die aufgezeigte Vorgehensweise der Umsetzung innerhalb von            3 Jahren zu verwirklichen.

4. Die Verwaltung wird mit der Umsetzung beauftragt.

Protokollvermerk:

Nach einer ausführlichen Diskussion über die Probleme in den Schulen und die unabweisbare Notwendigkeit der Jugendsozialarbeit an Schulen sowie die Dringlichkeit der Schaffung von Fachkräftestellen berichtigt die Verwaltung die vorgelegte Tabelle zum Umsetzungsvorschlag hinsichtlich der Jahre der Umsetzung durch Einfügen des nicht aufgeführten Jahres 2025 auf den Zeitraum 2023 bis 2029.

 

Um die hohe Dringlichkeit zu verdeutlichen solle der JHA - so Herr StR Höppel - abweichend vom Stadtratsbeschluss vom 26.04.2018 vorbehaltlich des Stellenplanverfahrens dafür votieren, dass drei Stellen pro Jahr geschaffen werden, somit die Besetzung der notwendigen Stellen in kürzerer Zeit erfolge.

 

Sodann wird über die vier Punkte des Antrags getrennt abgestimmt:

 

1. Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

Abstimmung: Mit 11 : 0 Stimmen einstimmig angenommen.

 

2. Der Jugendhilfeausschuss stellt den Bedarf für Jugendsozialarbeit an Schulen für die unten aufgezeigten Schulen fest.
   Abstimmung: Mit 11 : 0 Stimmen einstimmig angenommen.
   
   
3. Erste Antragsvariante: Der Jugendhilfeausschuss befürwortet, die aufgezeigte Vorgehensweise zur Umsetzung innerhalb von 2 Jahren zu verwirklichen.
   Abstimmung: Mit 5 : 6 Stimmen abgelehnt.

 

Zweite Antragsvariante: Der Jugendhilfeausschuss befürwortet, die aufgezeigte Vorgehensweise zur Umsetzung innerhalb von 3 Jahren zu verwirklichen.

Abstimmung: Mit 7 : 4 Stimmen mehrheitlich angenommen.

4. Die Verwaltung wird mit der Umsetzung beauftragt.
   Abstimmung: Mit 11 : 0 Stimmen einstimmig angenommen.