Die Sachverhaltsdarstellung wird zur Kenntnis genommen.

Der Antrag 293/2021 der SPD-Fraktion ist damit bearbeitet.

1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

      Mit Antrag 293/2021 beantragt die SPD-Fraktion, den städtischen Raum für VAG-Räder entsprechend vorzubereiten und an geeigneten Orten Abstellmöglichkeiten zu markieren und zu installieren.

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

      Aktuell bereitet die Verwaltung in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg und der VAG die Ausweitung des Fahrradverleihsystems „VAG_Rad“ auf das Erlanger Stadtgebiet im Rahmen des Forschungsprojektes „Straße der Zukunft vor“.

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

      Nähere Informationen zum Vorgehen und den Standorten im Rahmen des Pilotprojektes können dem Schreiben von OBM Dr. Janik an OBM König der Stadt Nürnberg in Anlage 2 entnommen werden.

4.   Klimaschutz:

Entscheidungsrelevante Auswirkungen auf den Klimaschutz:

             ja, positiv*

             ja, negativ*

             nein

Wenn ja, negativ:

Bestehen alternative Handlungsoptionen?

              ja*

              nein*

*Erläuterungen dazu sind in der Begründung aufzuführen.

Falls es sich um negative Auswirkungen auf den Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine Begründung zu formulieren.

5.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Haushaltsmittel

              werden nicht benötigt

              sind vorhanden auf IvP-Nr. 511.700 

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk 613090/51180010/527191     

                    sind nicht vorhanden

Anlagen:

Anlage 1: Antrag 293/2021 der SPD-Fraktion

Anlage 2: OBM Schreiben „Beauftragung zur Ausweitung des Fahrradverleihsystems „VAG_Rad“ von Nürnberg nach Erlangen als Pilot im Rahmen des Forschungsprojektes „Straße der Zukunft““