Der Seniorenbeirat beantragt, dass der Zugang zur
Thalermühle (Gastronomie Thalermühle und weitere Gebäude) barrierefrei
ausgebaut und ggf. durch einen neuen barrierefreien Bürgersteig auf der Seite
der Thalermühle ergänzt wird, damit Ältere und Menschen mit Behinderung und
eingeschränkter Mobilität an den Angeboten vor Ort gefahrenlos teilnehmen
können.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Der Zugang zur Thalermühle
(Gastronomie und weitere Gebäude) ist nicht ausreichend ausgebaut und stellt
somit eine Gefahr besonders für Ältere und Menschen mit Behinderung dar. Nach
dem Tunnel verläuft der Bürgersteig auf der anderen Straßenseite.
Fußgängerinnen und Fußgänger und vor allem Menschen in einem Rollstuhl müssen nach dem Tunnel zuerst diese vielbefahrene Straße zum vorhandenen Bürgersteig auf der gegenüberliegenden Seite überqueren.
Der vorhandene Bürgersteig beginnt ohne Zebrastreifen und weist eine sehr schlechte Sicht für alle Verkehrsteilnehmer auf, wodurch eine gefahrlose Überquerung der Thalermühlstraße kaum möglich ist. Viele sehen sich deswegen gezwungen, auf der Fahrbahn der Thalermühlstraße zu laufen, was eine große Gefahr darstellt.
Aus diesem Grund trauen sich viele nicht, zur Thalermühle zu gehen. Dies hat zur Folge, dass die gesellschaftliche Teilhabe für viele Menschen nicht mehr möglich ist, was u.a. im Widerspruch zu den Nachhaltigkeitszielen der UN steht.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Der Bürgersteig nach dem Tunnel zur Thalermühle soll barrierefrei ausgebaut und ggf. durch einen neuen barrierefreien auf der Seite der Thalermühle ergänzt werden, damit so viele Menschen wie möglich die dortige Gastronomie und anderen Angebote nutzen zu können.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Der Seniorenbeirat beauftragt die Stadt Erlangen, den barrierefreien Zugang zur Thalermühle auszubauen.
4. Klimaschutz:
Entscheidungsrelevante
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
ja, positiv*
ja, negativ*
nein
Wenn ja,
negativ:
Bestehen
alternative Handlungsoptionen?
ja*
nein*
*Erläuterungen
dazu sind in der Begründung aufzuführen.
Falls es sich um negative Auswirkungen auf den
Klimaschutz handelt und eine alternative Handlungsoption nicht vorhanden ist
bzw. dem Stadtrat nicht zur Entscheidung vorgeschlagen werden soll, ist eine
Begründung zu formulieren.
5. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen:
Anlage 1 - Fotos