Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.
Die Verwaltung hat den Auftrag des Jugendhilfeausschusses, dass
Fachbereiche, Sachgebiete, Abteilungen aber auch Angebote freier Träger im
Ausschuss ihre Arbeit kurz vorstellen. In diesem Kontext wird die
„Bildungskette“ der Einrichtungen der Abt. Soziale Dienste vorgestellt.
Bildung
ist die grundlegende Voraussetzung für unsere Zukunft, unseren Wohlstand. Viele leisten hierzu wertvolle,
unverzichtbare Bestandteile, von den Eltern bis zu verschiedenen Institutionen
mit unterschiedlichen Aufgaben. Die Jugendhilfe übernimmt einen großen Teil der
non-fomalen (außerschulischen) Bildung. Formale Bildung - das staatliche
Bildungssystem von der Grundschule bis zur Universität - wäre in großen Teilen
ohne die Leistungen der Jugendhilfe nicht umsetz- und erreichbar. So besuchen
fast alle Kinder einen Kindergarten, ein nicht kleiner Anteil an
Ganztagsbetreuung von Schulkindern wird von Horten und speziell für Kinder mit
besonderem Förderbedarf – in Lernstuben geleistet. Immer mehr Kinder
werden, bei steigender Tendenz, in U-3
Einrichtungen, wie Krippe und Kindertagespflege, gefördert.
Wie
setzen die Einrichtungen der Abt. Soziale Dienste diesen Bildungsauftrag um?
Wie wurden die Einrichtungen entwickelt und welche Vernetzungen und
Schwerpunkte wurden geschaffen? Wie ist die Abteilung aktuell aufgestellt?
Welche fachlichen Grundannahmen und Erkenntnisse sind hier handlungsleitend?
Im
Bericht liegt der Schwerpunkt auf den Familienpädagogische Einrichtungen, den
Spielstuben, den Grundschullernstuben, Jugendlernstuben und der Offenen Jugendsozialarbeit.
Es
erfolgt in der gemeinsamen Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit dem Bildungsausschuss
ein ergänzender mündlicher Bericht.
Anlagen: