Betreff
Bürgerversammlung Tennenlohe vom 17. April 2012 hier: Antrag Nr. 4 Verlegung der Bushaltestelle "Wetterkreuz"
Vorlage
613/132/2013
Aktenzeichen
VI/61
Art
Beschlussvorlage

Der Sachbericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

Der Antrag Nr. 4 aus der Bürgerversammlung Tennenlohe vom 17. April 2012 ist damit bearbeitet. 


Sachbericht

Der Verwaltung ist bekannt, dass es im Bereich der Kreuzung Wetterkreuz/Sebastianstr. gerade in den Spitzenstunden immer wieder zu längeren Staus kommt, die teilweise sogar bis auf die A3 zurückreichen.

In den letzten Jahren wurden kurzfristige Maßnahmen wie zum Beispiel die Verlegung der stadt­einwärtigen Bushaltestelle „Wetterkreuz“ nach Norden geprüft, um diese Situation vermeintlich zu entschärfen.

Diese Verlegung ist aus Platzgründen, der deutlich verlängerten Fußwege für Fahrgäste aus dem Industriegebiet und der am jetzigen Standort vorhandenen Infrastruktur (Wartehäuschen) nicht möglich bzw. sinnvoll. Das Errichten einer Busbucht in diesem Bereich ist baulich sehr aufwendig, aufgrund von fehlender städtischer Flächen entsprechend teuer und die Wirkung fraglich.

 

Verkehrsbeobachtungen für diesen Bereich haben auch gezeigt, dass das Halten der Busse auf der Fahrbahn an der Haltestelle „Wetterkeuz“ nur in sehr geringem Maß für diese problematische Situation verantwortlich ist.

Wegen des leichten Gefälles biegen LKWs, die zum Autohof wollen, lediglich in Schrittgeschwindigkeit nach rechts ab, wodurch diese aufgrund der fehlenden Rechtsabbiegespur die gesamte Kreuzung blockieren.

Ein weiteres Problem sind die zahlreichen Linksabbieger vom Wetterkreuz in die entsprechenden Firmen im Süden, durch die es ebenfalls zum Rückstau kommt.

 

Aktuell finden vorbereitende Untersuchungen zur Festlegung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für den Bereich "Gewerbegebiet Tennenlohe" statt. In diesem Zusammenhang sollen auch die Möglichkeiten zur Verbesserung der verkehrlichen Situation an dieser Kreuzung einschließlich der Straße Wetterkreuz sowie der Orientierung im Gewerbegebiet untersucht werden.

 

1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:

Anlage 1 – Auszug aus der Niederschrift der Bürgerversammlung am 17.04.2012