1. Der Bestandsbericht 2012 zur Situation der Kindertagesbetreuung in Erlangen wird zur Kenntnis genommen.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, im Rahmen der Fortschreibung der Bedarfsplanung die im Bestandsbericht aufgeführten Daten als Planungsgrundlage heranzuziehen.
1.
Ergebnis/Wirkungen
Das Verfahren der Bedarfsplanung ist durch Handreichung[1]
des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und
Frauen normiert und umfasst zwingend vier Schritte: Bestandsfeststellung,
Bedürfniserhebung, Bedarfsfeststellung, Anerkennung der bedarfsnotwendigen
Plätze.
Im Zuge des geschilderten Verfahrens ist es die Aufgabe der Jugendhilfeplanung die Schritte eins bis drei unter größtmöglicher Beteiligung von Betroffenen und Experten (Befragungen, Planungsgruppe, JHA …) zu organisieren und durchzuführen. Im Weiteren veröffentlicht die Jugendhilfeplanung die gewonnen Ergebnisse, gibt eine fachplanerische Empfehlung ab und bereitet so die politischen Entscheidungen des Schrittes vier vor. Der hier vorliegende Bericht trägt im Rahmen der Fortschreibung der Bedarfsplanung dem ersten der geforderten Arbeitsschritte Rechnung.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
Die Daten der Bestandserfassung dienen als Grundlage der weiteren
Fortschreibung der Bedarfsplanung
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
[1]
Bay. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen „Praxisleitfaden für die Bedarfsplanung“.
München 2006
Anlagen: Bestandsbericht Kindertagesbetreuung in Erlangen 2012