1. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Konzept für die Zusammenarbeit der Ganztagsschulen mit den Horten zu erarbeiten.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Konzept für die Zusammenarbeit der Ganztagsschulen mit den Lernstuben zu erarbeiten. Die räumliche Zusammenlegung von Lernstuben im Schulgebäude ist im konkreten Fall zu prüfen und wenn möglich, umzusetzen.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem Staatlichen Schulamt und dem Jugendamt die notwendigen Informationen und Abstimmungen bei der Neueinrichtung eines Ganztagszugs im Grundschulbereich zu veranlassen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Über die Ergebnispunkte 1 und 2 des Berichts der Arbeitsgruppe hat der Schulausschuss bereits in seiner Sitzung am17.3.2011 einen Beschluss zur weiteren Vorgehensweise gefasst.
Die Ergebnispunkte 3 bis 5 sind Zug um Zug umzusetzen. Die Verwaltung wird über die Ergebnisse zu gegebener Zeit berichten.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Ergebnispunkte der
Arbeitgruppe:
1. Weiterer Ausbau von Mensen und Aufenthaltsräumen für die GT-Klassen.
(Auf den Beschluss des Schulausschusses vom 17.3.2011 wird verwiesen.)
2. Stufenplan für den Einsatz von kommunalen finanziellen Mitteln über die staatlichen
6.000 € hinaus.
D.h. Verhandlungen auf allen Ebenen mit dem KM, um eine bessere finanzielle Ausstattung der Schulen zu erreichen. (Umwidmung zumindest teilweise des kommunalen
Teils von 5.000 €, die die Stadt an das KM zahlt zugunsten
der kommunalen Schulen.)
Die Schulen konnten den Start durch Sponsoren sicherstellen, das stellt aber keine Lösung
für die folgenden Schuljahre dar.
(Auf den Beschluss des Schulausschusses vom 17.3.2011 wird verwiesen.)
3. Erarbeitung und Zusammenstellung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schulen im Ganztagsbereich mit Horten auf kommunaler Ebene.
4. Erarbeitung und Zusammenstellung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schulen im Ganztagsbereich und Lernstuben auf kommunaler Ebene.
Sowohl Grundschulen als auch weiterführende Schulen sehen hier eine Möglichkeit der Partnerschaft.
Im räumlichen Bereich wird die Hereinnahme von Lernstuben in die schulischen Gebäude überlegt.
Die räumliche Nähe bietet aber auch vermehrte Möglichkeiten durch die Zusammenführung der außerschulischen Förderangebote.
5. Rechtzeitige Information und Diskussion mit den Eltern, Schülern und dem Lehrkörper, ob und wann eine Ganztagsklasse eingerichtet werden soll.
Besonders im Grundschulbereich ist es für die Eltern wichtig, die Versorgung (Betreuung) ihrer Kinder ab der 1. Klasse sicherzustellen.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe „Ganztagsschulzweige“