Die Stadt Erlangen lehnt den geplanten Abbau der Luftmessstation ab. Das Angebot des LfU für ein Informationsgespräch soll angenommen werden. Die Verwaltung teilt dies dem bayerischen Landesamt für Umwelt mit.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Die lokalen Verhältnisse hinsichtlich der Grenzwerte der 39. BImSchV (früher 22. BImSchV) sollen weiterhin gesichert dokumentiert werden.
2. Programme / Produkte /
Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Die Station Pfarrstraße soll die Messwerte insbesondere bei NO2 weiterhin ermitteln.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
Das Landesamt für Umwelt belässt die Station, bis für NO2 nach gemeinsamer fachlicher Bewertung durch LfU und Stadt Erlangen keine Überschreitungen der Grenzwerte mehr befürchtet werden müssen.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
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Sachkosten: |
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Personalkosten
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Korrespondierende
Einnahmen |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf
Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen:
1. Schreiben des LfU zum geplanten Abbau der Messstation Pfarrstraße
2. Sachbericht
3. Schreiben an LfU, Herrn LRD Herrn Roland Fischer, Abt. 2: Luft, Lärm,
Anlagensicherheit