Ergebnis/Beschluss:

1. Der Sachbericht wird zur Kenntnis genommen.
    Die Maßnahmen werden entsprechend der Prioritätenliste umgesetzt.

 

2. Zum HH 2016 werden die Mittel für die zweite Inklusionskonferenz im Jahr 2016
    angemeldet.

 

3. Der SPD-Fraktionsantrag Nr. 164/2014 vom 21.10.2014 ist damit bearbeitet.

 

4. Die Fachämter werden beauftragt, entsprechende Maßnahmen für die Folgejahre im
    Arbeitsprogramm mitaufzunehmen.


Protokollvermerk:

  1. Frau Stadträtin Aßmus spricht die mangelnde Bekanntheit des Sonderpädagogischen Kompetenz- und Beratungszentrums (SKBZ) an.
    Die Verwaltung wird mit der Leitung des SKBZ hinsichtlich der Überarbeitung des Flyers Kontakt aufnehmen. Ein regelmäßiger Hinweis im Rathausreport und in verschiedenen weiteren Gremien wird angeregt.

  2. Frau Bürgermeisterin Dr. Preuß appelliert an alle Ämter, die Flyers in ihrem Bereich haben, sich zu überlegen, ob die Texte in einfacher Sprache erstellt werden können.

  3. Frau Stadträtin Traub-Eichhorn regt an, für die Schulen eine Art Inklusions-Plattform anzubieten, in der sich die Lehrerschaft der Schulen untereinander über „Inklusion“ austauschen können. Ferner bittet sie darum, dass die Schulen entsprechende Inklusionsbeauftragte an ihrer Schule benennen und dies dann auch mitzuteilen.

    Frau Bürgermeisterin Dr. Preuß teilt mit, dass dieser Wunsch an sie beim Runden Tisch Inklusion ebenfalls herangetragen wurde.