Sitzung: 04.12.2013 Haupt-, Finanz- und Personalausschuss
Zusatz: siehe gesonderte Unterlagen der Kämmerei zur HH-HFPA-Sitzung am 04./05.12.2013
Beschluss: Mehrfachbeschlüsse
Vorlage: II/263/2013
Ergebnis/Beschluss:
Die Einzelanträge ergeben sich aus dem Abstimmungsskript.
Protokollvermerk:
Zu lfd. Nr.
52.10. Spritzeisflächen:
Antrag Ref. II: Mittel sind im Budget, daher keine Budgeterhöhung erforderlich,
mit 8 gegen 6 Stimmen angenommen.
Zu lfd. Nr.
50.11. Zuschuss Sozialtreff
Erlangen e.V.:
Antrag Frau StRin Wirth-Hücking: Zuschuss i.H.v. 5.100 €,
mit 7 gegen 7 Stimmen abgelehnt.
Zu lfd. Nr.
50.15. Einführung Konzept „Nette
Toilette“ in Erlangen:
Herr StR Tellkamp regt an die Beschilderung zu öffentlichen Toiletten zu
verbessern.
Zu lfd.
Nrn. 31.1./2. Öffentlichkeitsarbeit
Radverkehr:
Antrag Herr StR Sapmaz: Aktivitäten zusammenführen, Bereitstellung 10.000 €,
mit 14 gegen 0 Stimmen angenommen.
Zu lfd. Nr.
43.1. Optimierte Lernförderung
für Waldorfschule:
Antrag Frau StRin Pfister: Durchführung VHS, Kosten trägt die Waldorfschule,
daher keine Budgeterhöhung nötig,
mit 14 gegen 0 Stimmen angenommen.
Zu lfd. Nr.
43.2. Projektmittel Inklusion:
Auf Vorschlag von Frau StRin Kopper soll die Aufgabe mit den vorhandenen
Budgetmitteln geleistet werden, daher keine Budgeterhöhung.
Zu lfd. Nr.
66.1. Budgetaufstockung für
Fahrbahndeckensanierung:
Auf Vorschlag von Herrn StR Kittel wird der Antrag auf 300.000 € reduziert.
Zu lfd. Nr.
13.16. Woche gegen Rassismus:
Antrag Herr StR Dr. Janik: soll aus dem Budget des Schulverwaltungsamtes
getragen werden, daher keine Budgeterhöhung, mit 14 gegen 0 Stimmen angenommen.
Zu lfd. Nr.
15.2. Budgeterhöhung Gleichstellungsstelle:
Die SPD-Fraktion schließt sich lfd. Nr. 15.1. an.
Zu lfd. Nr.
51.5. Erhöhung Sachkostenbudget
Diakonisches Zentrum:
Die FDP-Fraktion zieht den Antrag zurück.
Zu
HH.7./8./9. Einkommenssteuer:
Aktuelle Hochrechnung durch Ref. II: Ansatzerhöhung um 882.000 €, mit 14 gegen
0 Stimmen angenommen.
Zu
HH.10./11. Umsatzsteuer:
Vorschlag Ref. II: Erhöhung aufgrund aktueller Hochrechnung um 29.000 €, mit 13
gegen 1 Stimme(n) angenommen.