Gremium: Sozial- und Gesundheitsausschuss

Beschluss: zur Kenntnis genommen

Ergebnis/Beschluss:

 


Protokollvermerk:

Nach der mündlichen Erläuterung des Wohnungsberichts durch Herrn Franz, Amt 61, entwickelt sich eine intensive Debatte, in der auch auf wohnungspolitische und baurechtliche Streitfälle der jüngsten Zeit Bezug genommen wird (u. a. Elisabethstraße, Kurt-Schumacher-Straße, Pommernstraße).

 

Es wurde auch nach dem wohnungspolitischen Strategiepapier gefragt, das innerhalb des Planungsreferates in Arbeit sein soll. Es wurde angemahnt, dass es darin nicht nur um „Beton und Steine“, sondern auch um Infrastruktur, um bezahlbares Wohnen und um soziale Fragen allgemein (z. B. Nachbarschaftshilfe) gehen sollte.

 

Frau Stadträtin Grille fragte, wie viele Pflegeplätze für junge Erwachsene mit körperlichen Einschränkungen aktuell vorhanden seien. Frau Dr. Preuß sicherte zu, sich mit Herrn Grützner bezüglich dieser Thematik in Verbindung zu setzten. Die Antwort werde Frau Stadträtin Grille voraussichtlich direkt von ihm erhalten.

 

Herr Wittwer beklagt, dass die Beratung durch die Stadt zur Wohnungsanpassung nicht wirkungsvoll genug wie. Es gebe einen großen Beratungsbedarf. Die Stadt gehe seiner Ansicht nach zu wenig auf die Bürger zu.