Beschluss: verwiesen

Protokollvermerk:

 

Frau Stadträtin Pfister beantragt im beigefügten Plan bzw. im Text zum Ratsbegehren noch folgende Ergänzungen einzufügen:

-          Der Hutgraben soll nicht nur auf der rechten Seite, sondern auch auf der linken Seite beschriftet werden.

-          Unter/Neben der Beschreibung „G6“ soll noch „geplant“ eingefügt werden.

-          Die Ausgleichsflächen sollen auf den Plan kenntlich gemacht werden.

      -     Der letzte Satz des zweiten Abschnitts des Einleitungstextes („Das geplante
            Gewerbegebiet G6 ……. des Ortsteils fort“) soll auf der Pro-Seite bei „Einbindung
            in den Ortsteil“ eingefügt werden. Der Klammersatz der Einleitung („siehe zur
            Lage und Größe auch den beiliegenden Lageplan“)  müsste als eigenständiger
            Satz in der Einleitung stehenbleiben.

 

Herr Stadtrat Volleth beantragt dass beim Punkt „Nutzung Offenhalten“ gegendargestellt wird, dass eben durch die Realisierung des G6 Möglichkeiten für Gemeinschaftseinrichtungen in diesem Bereich gegeben sein werden.

 

Herr Stadtrat Bußmann bittet um getrennte Abstimmung der 3 Antragspunkte sowie als Plan einen normalen Stadtplan zu verwenden. Sollte es bei diesem Plan bleiben, möge die „StUB-Trasse“ herausgenommen werden.

 

Frau Stadträtin Bittner beantragt auf den Plan das „G6“ als „Gewerbegebiet G6“ zu bezeichnen und aus dem Stimmzettel die Worte „und die eingeleiteten Bauleitverfahren“ herauszunehmen.

 

Herr Stadtrat Höppel bittet bis zur Stadtratssitzung um eine entsprechende Unterlage aus der Verwaltung, aus der der Nachweis die Flächen für die sozialen Einrichtungen verbindlich erfolgt.

 

Über die vorgenannten Anträge von Stadträtin Pfister und Stadtrat Volleth wurde abgestimmt.

 

Beschluss des Umwelt-, Verkehrs- und Planungs-

Ausschusses der Stadt Erlangen

vom 12. Juli 2011

                                                 mit  13  gegen  0  Stimmen

 

Die Anträge wurden angenommen.

 

Über den Antrag von Frau Stadträtin Bittner wurde abgestimmt.

 

Beschluss des Umwelt-, Verkehrs- und Planungs-

Ausschusses der Stadt Erlangen

vom 12. Juli 2011

                                                 mit  3  gegen  10  Stimmen

 

Der Antrag wurde abgelehnt.